Rollerfahrer ohne Führerschein hupt Schleierfahnder in Garmisch-Partenkirchen an

GAP – Eindeutig den falschen Verkehrsteilnehmer suchte sich ein Rollerfahrer am Mittwoch, 25. August, gegen 22:00 Uhr aus. Das Streifenfahrzeug der Grenzpolizei Murnau war in der Bahnhofstrasse in Garmisch-Partenkirchen unterwegs und musste verkehrsbedingt kurz anhalten. Dies schien einem Rollerfahrer, der dahinter fuhr, nicht in den Kram zu passen, er fing sofort an zu hupen.

Bewerbung für die Ski-WM 2027 in Garmisch-Partenkirchen

GAP – „Wir können Ski-WM“ – mit diesem Selbstverständnis wurde nun das Questionnaire, das offizielle Bewerbungskonzept zur Ski-WM 2027, erstellt vom Deutschen Skiverband, vom Ski-Club Garmisch und vom Markt Garmisch-Partenkirchen, zum Abgabetermin am 01. September 2021 an den Internationalen Skiverband (FIS) termingerecht übergeben. Die Kompetenz, die dieses „Dreigestirn“ der Ski-Großveranstaltungen mit sich bringt, ist sicherlich einzigartig: Seit Generationen werden auf der Kandahar und dem Gudiberg Skirennen der Extraklasse ausgerichtet: „Seit über 50 Jahren führen wir hier in Garmisch-Partenkirchen hochkarätigste Skirennen aller Disziplinen durch. Da können wir schon mit Stolz behaupten, über eine herausragende Expertise zu verfügen. Neben den jährlichen, alpinen Weltcuprennen konnten wir diese zuletzt 2011 bei der Ski WM eindrucksvoll unter Beweis stellen,“ begeistert sich die 1. Bürgermeisterin Elisabeth Koch.

Für einen stabilen und naturnahen Schutzwald

Region – Vom 8. bis 13. August war das Bergwaldprojekt e.V. wieder im Einsatz im oberbayerischen Schutzwald. Bei der Gemeinschaftsaktion des Forstbetriebs Oberammergau des Unternehmens Bayerische Staatsforsten und der Fachstelle für Schutzwaldmanagement am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Weilheim, führten freiwillige Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland verschiedene Forst- und Waldnaturschutzarbeiten in den Wäldern des Forstbetriebs durch und lernten dabei das Ökosystem Bergwald näher kennen. Ziel der Projektwoche war es, einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der Situation vor Ort zu leisten und für einen schonenden Umgang mit natürlichen Lebensgrundlagen zu sensibilisieren.
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