Augenmerk wird derzeit auf vulnerable Gruppen gelegt

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen versucht das Bestmögliche zu leisten, um allen Aufgaben bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden. Aufgrund der massiv steigenden Corona-Fallzahlmeldungen wird es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jedoch immer schwieriger, alle Fälle vollständig zu bearbeiten. Aus diesem Grund werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich zunächst selbständig auf der Homepage des Landkreises unter www.lra-gap.de/de/coronavirus.html darüber zu informieren, was bei einer COVID-19-Krankung zu beachten ist. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen konzentriert sich auf die Ermittlung der Fälle im Bereich von vulnerablen Gruppen.
Sollten Bescheinigungen für Arbeitgeber benötigt werden, besteht die Möglichkeit, sich mit Angabe des Namens, der Anschrift und Telefonnummer an folgende E-Mailadresse zu wenden: GA-Ueberwachung@lra-gap.de

Augenmerk wird derzeit auf vulnerable Gruppen gelegt

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen versucht das Bestmögliche zu leisten, um allen Aufgaben bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden. Aufgrund der massiv steigenden Corona-Fallzahlmeldungen wird es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jedoch immer schwieriger, alle Fälle vollständig zu bearbeiten. Aus diesem Grund werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich zunächst selbständig auf der Homepage des Landkreises unter www.lra-gap.de/de/coronavirus.html darüber zu informieren, was bei einer COVID-19-Krankung zu beachten ist. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen konzentriert sich auf die Ermittlung der Fälle im Bereich von vulnerablen Gruppen.
Sollten Bescheinigungen für Arbeitgeber benötigt werden, besteht die Möglichkeit, sich mit Angabe des Namens, der Anschrift und Telefonnummer an folgende E-Mailadresse zu wenden: GA-Ueberwachung@lra-gap.de

Bundespolizei stoppt Migranten in Mittenwald

Mittenwald – Bei Grenzkontrollen hat die Bundespolizei am Sonntag in Mittenwald einen Kleinbus mit insgesamt neun albanischen Insassen gestoppt. Gleich sieben von ihnen hatten keine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland. Zuvor mussten ein Ghanaer und vier türkische Staatsangehörige am Bahnhof Mittenwald den Zug aus Österreich verlassen. Für die Einreise in die Bundesrepublik fehlten ihnen die erforderlichen Papiere.

Bundespolizei stoppt Migranten in Mittenwald

Mittenwald – Bei Grenzkontrollen hat die Bundespolizei am Sonntag in Mittenwald einen Kleinbus mit insgesamt neun albanischen Insassen gestoppt. Gleich sieben von ihnen hatten keine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland. Zuvor mussten ein Ghanaer und vier türkische Staatsangehörige am Bahnhof Mittenwald den Zug aus Österreich verlassen. Für die Einreise in die Bundesrepublik fehlten ihnen die erforderlichen Papiere.
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