Monat: September 2020
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Auszug aus dem Buch „Der Gottmensch“ von Maria Valtorta
Diese Niederschrift dient der persönlichen Erbauung. Es ist dem Leser überlassen, sie als übernatürlichen Ursprungs anzuerkennen.
Aus dem 479. Kapitel, Band VII, „Der Gottmensch“ von Maria Valtorta
„Selig jene, die in allen Dingen Gott zu erkennen vermögen“
Jesus sagt:
[…] „Sehr viele kennen den Wortlaut des Gesetzes, sehr viele, obwohl es auch wieder wenige sind – denn alle sollten das Gesetz kennen. Sie wissen jedoch einzig und allein die „Worte“, sie leben nicht danach, und hier liegt der Irrtum.
Das Deuteronomium hat Gesetze der Menschlichkeit erlassen, da die Menschen von damals in der Kindheit ihres Geistes noch animalisch und halbe Wilde waren. Sie mussten an der Hand geführt werden auf den blumigen Pfaden des Erbarmens, der Achtung und der Liebe zum Bruder, der ein Tier verliert, der Liebe zum Tier, das gestrauchelt ist, zum Vogel, der brütet. Auf diese Weise musste ihnen beigebracht werden, Erbarmen, Achtung und Liebe edelmütigerer Art zu erlangen.
Aber seit meinem Kommen habe ich die mosaischen Vorschriften vervollkommnet und den Menschen weitere Horizonte eröffnet. Der Buchstabe ist nicht mehr „alles“. Der Geist ist nun „alles“ geworden.
Jenseits des geringen menschlichen Tuns mit einem Nest und seinen Bewohnern muss man die tiefere, darin verborgene Bedeutung meiner Geste sehen: Ich, der Sohn des Schöpfers, verneige mich vor dem Werk des Schöpfers. Auch diese Brut ist sein Werk.
Oh! Selig jene, die in allen Dingen Gott zu erkennen vermögen und ihm mit ehrfurchtsvoller Liebe dienen! Wehe aber jenen, die, wie die Schlange, nicht fähig sind, das Haupt aus ihrem Schlamm zu erheben und Gott, der sich in den Werken der Brüder offenbart, kein Loblied singen können, sondern vielmehr diese Brüder beißen, da das Gift in ihnen überquillt. Zu viele sind es, die die Besten quälen und ihre Verderbtheit rechtfertigen, indem sie behaupten, dass sie in Befolgung des Gesetzes richtig gehandelt hätten, ihres Gesetzes, nicht des Gesetzes Gottes! Gott, der ihre bösen Werke nicht verhindern kann, kann aber seine „Kleinen“ rächen.
Das möge sich jeder merken, den es angeht.
Mein Friede wache über dich.“
Wir danken dem Parvis Verlag für die Bereitstellung des Textes zur Veröffentlichung!
Maria Valtorta: Der Gottmensch – Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus. Parvis-Verlag
Buchbestellung
NEU: Die einzelnen Kapitel der Niederschriften von Maria Valtorta sind ab sofort auch kostenlos als Hörbuch hier anzuhören! Jeden Tag wird ein neues Kapitel dieses umfassenden Werkes auf YouTube veröffentlicht.