Die Garmischer Sanitäter feierten drei Tage lang ihre 100 Jahre Dienst am Nächsten

GAP – Drei Tage lang feierte sich die Sanitätsbereitschaft Garmisch. Nicht ohne Grund! 100 Jahre Bestand bedeuten 100 Jahre Hilfsbereitschaft, 100 Jahre Dienst am Nächsten. Bereits am Freitag, 22. Juli luden die Sani`s das Partyvolk und jeder der sich dazuzählte, zu einem Abend mit der beliebten und bekannten Unterammergauer Band „JANKA ROO“ in die Bayernhalle ein. Der darauffolgende Samstag stand dabei ganz im Zeichen der „Außenpräsentation“ der Organisation. Als idealer Platz dafür erwies sich der Richard-Strauss-Platz und die Fußgängerzone. Großes Interesse herrschte gerade dann, als stündlich die Schauübungen der Sanitätskolonne angesagt waren.

Die Garmischer Sanitäter feierten drei Tage lang ihre 100 Jahre Dienst am Nächsten

GAP – Drei Tage lang feierte sich die Sanitätsbereitschaft Garmisch. Nicht ohne Grund! 100 Jahre Bestand bedeuten 100 Jahre Hilfsbereitschaft, 100 Jahre Dienst am Nächsten. Bereits am Freitag, 22. Juli luden die Sani`s das Partyvolk und jeder der sich dazuzählte, zu einem Abend mit der beliebten und bekannten Unterammergauer Band „JANKA ROO“ in die Bayernhalle ein. Der darauffolgende Samstag stand dabei ganz im Zeichen der „Außenpräsentation“ der Organisation. Als idealer Platz dafür erwies sich der Richard-Strauss-Platz und die Fußgängerzone. Großes Interesse herrschte gerade dann, als stündlich die Schauübungen der Sanitätskolonne angesagt waren.

Museum Aschenbrenner Garmisch-Partenkirchen: Clemens Fränkel, der vergessene Landschaftsmaler

GAP – Die aktuelle Sonderausstellung im Museum Aschenbrenner in Garmisch-Partenkirchen widmet sich einem fast vergessenen Landschaftsmaler; Museumsdirektorin Karin Teufl: „Bei der Vorbereitung auf unsere Ausstellung ‚Vom Weggehen und Ankommen“ (2019) stießen wir auf den Künstler Clemens Fränkel, der ab 1929 in Garmisch-Partenkirchen lebte und 1937 nach einem kurzen Aufenthalt in Ohlstadt nach Cortina d‘ Ampezzo fliehen musste.“

Museum Aschenbrenner Garmisch-Partenkirchen: Clemens Fränkel, der vergessene Landschaftsmaler

GAP – Die aktuelle Sonderausstellung im Museum Aschenbrenner in Garmisch-Partenkirchen widmet sich einem fast vergessenen Landschaftsmaler; Museumsdirektorin Karin Teufl: „Bei der Vorbereitung auf unsere Ausstellung ‚Vom Weggehen und Ankommen“ (2019) stießen wir auf den Künstler Clemens Fränkel, der ab 1929 in Garmisch-Partenkirchen lebte und 1937 nach einem kurzen Aufenthalt in Ohlstadt nach Cortina d‘ Ampezzo fliehen musste.“

Strenges Regiment im einstigen Jugendkurheim Hochried – Schläge mit der Peitsche – „Wir haben alle Pillen gekriegt“

Seit ein paar Jahren wird den Kindern, die vor Jahrzehnten in sogenannten Verschickungsheimen schlimme Dinge erlebten, verstärkt Aufmerksamkeit zuteil. Auch in Murnau- Hochried gab es damals nichts zu lachen. So erzählen es zumindest zwei Betroffene. Die Katholische Jugendfürsorge setzt auf eine wissenschaftliche Aufarbeitung.
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