Unwetter-Katastrophe in Bad Bayersoien, Sindelsdorf und Habach: Wie Zusammenhalt und Schnelleinsatz Schlimmeres verhindern

Bad Bayersoien – Am Samstag erlebten die Orte Bad Bayersoien, Sindelsdorf und Habach ein Unwetter, das für Chaos und Zerstörung sorgte. Der Sturm und massiver Hagel mit einer Korngröße von bis zu acht Zentimetern verursachte an den Gebäuden im Ortsbereich und an parkenden Fahrzeugen schwere Sachschäden. Zudem wurden Bäume entwurzelt und Äste abgebrochen. Der Hagel war so stark, dass „es aussah wie im Krieg“, um die Worte eines Anwohners zu zitieren. Die verheerende Bilanz: 80 Prozent der Gebäude sind schwer beschädigt. Dachziegel und Dachfenster wurden im großen Umfang zerschmettert, und einige Dächer wurden sogar komplett abgedeckt. „Personen sind zum Glück nicht zu Schaden gekommen“, zeigt sich Landrat Anton Speer trotz der verheerenden Sturmschäden erleichtert.

Unwetter-Katastrophe in Bad Bayersoien, Sindelsdorf und Habach: Wie Zusammenhalt und Schnelleinsatz Schlimmeres verhindern

Bad Bayersoien – Am Samstag erlebten die Orte Bad Bayersoien, Sindelsdorf und Habach ein Unwetter, das für Chaos und Zerstörung sorgte. Der Sturm und massiven Hagel mit einer Korngröße von bis zu acht Zentimetern verursachte an den Gebäuden im Ortsbereich und an parkenden Fahrzeugen schwere Sachschäden. Zudem wurden Bäume entwurzelt und Äste abgebrochen. Der Hagel war so stark, dass „es aussah wie im Krieg“, um die Worte eines Anwohners zu zitieren. Die verheerende Bilanz: 80 Prozent der Gebäude sind schwer beschädigt. Dachziegel und Dachfenster wurden im großen Umfang zerschmettert, und einige Dächer wurden sogar komplett abgedeckt. „Personen sind zum Glück nicht zu Schaden gekommen“, zeigt sich Landrat Anton Speer trotz der verheerenden Sturmschäden erleichtert.

Unwetter-Katastrophe in Bad Bayersoien, Sindelsdorf und Habach: Wie Zusammenhalt und Schnelleinsatz Schlimmeres verhindern

Bad Bayersoien – Am Samstag erlebten die Orte Bad Bayersoien, Sindelsdorf und Habach ein Unwetter, das für Chaos und Zerstörung sorgte. Der Sturm und massiven Hagel mit einer Korngröße von bis zu acht Zentimetern verursachte an den Gebäuden im Ortsbereich und an parkenden Fahrzeugen schwere Sachschäden. Zudem wurden Bäume entwurzelt und Äste abgebrochen. Der Hagel war so stark, dass „es aussah wie im Krieg“, um die Worte eines Anwohners zu zitieren. Die verheerende Bilanz: 80 Prozent der Gebäude sind schwer beschädigt. Dachziegel und Dachfenster wurden im großen Umfang zerschmettert, und einige Dächer wurden sogar komplett abgedeckt. „Personen sind zum Glück nicht zu Schaden gekommen“, zeigt sich Landrat Anton Speer trotz der verheerenden Sturmschäden erleichtert.

Spur der Verwüstung auf der Autobahn 95

Eingeschlagene Fenster, zerbeulte Autos, überlaufende Gullis, abgedeckte Dächer, Bäume über Fahrbahnen, Schneeräumfahrzeuge auf der Autobahn – und ein Verletzer in Zell: Das ist die Bilanz des schrecklichen Unwetters am Samstag für den Raum Murnau. Alles in allem ist diese Region – im Vergleich zu beispielsweise Bad Bayersoien, Habach und Benediktbeuern aber noch mit einem blauen Auge davongekommen.

Schweres Unwetter über Bad Bayersoien: Hagelsturm zerstört Dächer und Autos

Das heftige Unwetter am Samstagnachmittag hat in Bad Bayersoien eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Zum Teil tennisballgroße Hagelkörner zertrümmerten in dem Kurort reihenweise Ziegeldächer und Autoscheiben. Das Landratsamt löste den Katastrophenalarm aus. Im Mittelpunkt der Arbeiten steht das Abdichten der Häuser mit Spezialplanen, um noch größere Schäden zu vermeiden.
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