Inzidenz steigt wieder über 100

Landkreis GAP ‒ Das Corona-Testzentrum und das Corona-Impfzentrum des Landkreises Garmisch-Partenkirchen am Alpspitz-Wellenbad waren auch über die Osterfeiertage in Betrieb. Erst- und Zweitimpfungen konnten entsprechend fortgeführt werden. Indes steigt die Inzidenz erneut und ist nun wieder über dem 100er Wert. Wie es nach den Osterferien in den Schulen weitergeht, bleibt abzuwarten.

Zwei verstiegene Personen im Bereich Fahrmannslaine

Oberau – Ein Pärchen aus dem Raum Augsburg (24 und 34 Jahre) hatte sich für den Karfreitag (02. April) den Krottenkopf zum Ziel gesetzt. aufgrund des vielen Schnees in den Hochlagen kamen sie jedoch nur langsam voran und mussten ihre Tour unterhalb des Bischofs abbrechen. Auf dem Abstieg kamen die beiden vom Weg ab und folgten mutmaßlich Wildspuren im Schnee. Im steilen Gras- und Schrofengelände war schließlich kein weiterkommen mehr möglich, sodass sie gegen 19:00 Uhr den Notruf wählten.

Zwei Schulen aus Garmisch-Partenkirchen waren erfolgreich bei Jugend forscht

GAP – Acht Arbeiten wurden eingereicht, sieben Preise abgeräumt! Dr. Sabine Wimmer-Kleikamp, Chemie- und Biologielehrerin am Garmisch-Partenkirchner St.-Irmengard-Gymnasium, ist glücklich über das positive Abschneiden ihrer Schülerinnen beim virtuellen „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb. „Die meisten Arbeiten sind aus dem Wahlfach „Jugend forscht“, das ich virtuell betreut habe, hervorgegangen“, sagt die Lehrerin. Mindestens ebenso stolz auf die motivierten Mädchen ist Schulleiter Otmar Würl. „Ein großartiges Engagement, ein toller Einsatz gerade in Corona-Zeiten“, urteilt Würl.

Bergwanderer mit Hubschrauber gerettet

Oberau – Zu einem mehrstündigen Großeinsatz musste am vergangenen Karfreitag, 2. April, die Bergwacht Oberau ausrücken. Der Grund: Zwei Bergwanderer – ein Paar aus dem Raum Augsburg (24 und 34 Jahre) – hatten sich am Fricken im Bereich der Fahrmannslaine verstiegen und gegen 19 Uhr den Notruf gewählt. Der Einsatz erwies sich aufgrund des unwegsamen Geländes sowie der erhöhten Lawinengefahr als äußerst schwierig.

Bergwanderer mit Hubschrauber gerettet

Oberau – Zu einem mehrstündigen Großeinsatz musste am vergangenen Karfreitag, 2. April, die Bergwacht Oberau ausrücken. Der Grund: Zwei Bergwanderer – ein Paar aus dem Raum Augsburg (24 und 34 Jahre) – hatten sich am Fricken im Bereich der Fahrmannslaine verstiegen und gegen 19 Uhr den Notruf gewählt. Der Einsatz erwies sich aufgrund des unwegsamen Geländes sowie der erhöhten Lawinengefahr als äußerst schwierig.
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