Augenmerk wird derzeit auf vulnerable Gruppen gelegt

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen versucht das Bestmögliche zu leisten, um allen Aufgaben bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden. Aufgrund der massiv steigenden Corona-Fallzahlmeldungen wird es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jedoch immer schwieriger, alle Fälle vollständig zu bearbeiten. Aus diesem Grund werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich zunächst selbständig auf der Homepage des Landkreises unter www.lra-gap.de/de/coronavirus.html darüber zu informieren, was bei einer COVID-19-Krankung zu beachten ist. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen konzentriert sich auf die Ermittlung der Fälle im Bereich von vulnerablen Gruppen.
Sollten Bescheinigungen für Arbeitgeber benötigt werden, besteht die Möglichkeit, sich mit Angabe des Namens, der Anschrift und Telefonnummer an folgende E-Mailadresse zu wenden: GA-Ueberwachung@lra-gap.de

Augenmerk wird derzeit auf vulnerable Gruppen gelegt

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen versucht das Bestmögliche zu leisten, um allen Aufgaben bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden. Aufgrund der massiv steigenden Corona-Fallzahlmeldungen wird es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jedoch immer schwieriger, alle Fälle vollständig zu bearbeiten. Aus diesem Grund werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich zunächst selbständig auf der Homepage des Landkreises unter www.lra-gap.de/de/coronavirus.html darüber zu informieren, was bei einer COVID-19-Krankung zu beachten ist. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen konzentriert sich auf die Ermittlung der Fälle im Bereich von vulnerablen Gruppen.
Sollten Bescheinigungen für Arbeitgeber benötigt werden, besteht die Möglichkeit, sich mit Angabe des Namens, der Anschrift und Telefonnummer an folgende E-Mailadresse zu wenden: GA-Ueberwachung@lra-gap.de

Anna-Maria Rieder vor den Paralympics: „Ich versuche einfach Spaß zu haben“

Region – Hinter der Para-Skirennläuferin Anna-Maria Rieder liegt eine erfolgreiche WM im norwegischen Lillehammer. Die 22-jährige Oberammergauerin konnte sich ihre erste WM-Medaille in der Super-Kombination sichern. Die Stehend-Athletin, die an einer Hemiparese (Lähmung der linken Körperhälfte) leidet, geht für das deutsche Para-Ski-Alpin-Team in Peking an den Start. Im Interview mit Franziska Pawel spricht die Bronze-Gewinnerin über den mentalen Aspekt beim Skifahren, Konkurrenzkampf und die herannahenden Paralympics.

Anna-Maria Rieder vor den Paralympics: „Ich versuche einfach Spaß zu haben“

Region – Hinter der Para-Skirennläuferin Anna-Maria Rieder liegt eine erfolgreiche WM im norwegischen Lillehammer. Die 22-jährige Oberammergauerin konnte sich ihre erste WM-Medaille in der Super-Kombination sichern. Die Stehend-Athletin, die an einer Hemiparese (Lähmung der linken Körperhälfte) leidet, geht für das deutsche Para-Ski-Alpin-Team in Peking an den Start. Im Interview mit Franziska Pawel spricht die Bronze-Gewinnerin über den mentalen Aspekt beim Skifahren, Konkurrenzkampf und die herannahenden Paralympics.

Ski- und Snowboardfahrer waren auf gesperrter Piste im Garmisch-Classic unterwegs

GAP – Am 01. Februar gegen 22 Uhr teilte ein Pistenraupenfahrer aus dem Garmisch-Classic-Skigebiet bei der Polizei mit, dass mehrere Personen die Olympiaabfahrt nutzen, obwohl diese gesperrt sei. Zu diesem Zeitpunkt hingen gerade drei Pistenraupen an einem Stahlseil und waren in diesem Bereich unterwegs um die Piste zu präparieren. Die damit einhergehende Pistensperrung war deutlich sichtbar angezeigt. Nach Beobachtungen des Raupenfahrers wäre es auch beinahe zu einer Kollision mit dem gespannten Seil gekommen und nur durch Zufall ist ein schlimmerer Unfall ausgeblieben. Am Parkplatz konnten letztlich drei Ski-/ Snowboardfahrer angetroffen werden. Gegen die drei Männer im Alter von 25, 26 und 29 Jahren wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erstattet. Diese kann mit einem Bußgeld von bis zu 1000 Euro belegt werden. kb

Ski- und Snowboardfahrer waren auf gesperrter Piste im Garmisch-Classic unterwegs

GAP – Am 01. Februar gegen 22 Uhr teilte ein Pistenraupenfahrer aus dem Garmisch-Classic-Skigebiet bei der Polizei mit, dass mehrere Personen die Olympiaabfahrt nutzen, obwohl diese gesperrt sei. Zu diesem Zeitpunkt hingen gerade drei Pistenraupen an einem Stahlseil und waren in diesem Bereich unterwegs um die Piste zu präparieren. Die damit einhergehende Pistensperrung war deutlich sichtbar angezeigt. Nach Beobachtungen des Raupenfahrers wäre es auch beinahe zu einer Kollision mit dem gespannten Seil gekommen und nur durch Zufall ist ein schlimmerer Unfall ausgeblieben. Am Parkplatz konnten letztlich drei Ski-/ Snowboardfahrer angetroffen werden. Gegen die drei Männer im Alter von 25, 26 und 29 Jahren wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erstattet. Diese kann mit einem Bußgeld von bis zu 1000 Euro belegt werden. kb

„Wir können den Schnee ja nicht essen“

Wochenlang hat man den Winter zuletzt nur auf den beschneiten Skipisten und hoch droben in den Bergen gesehen. Weitgehend grün blieb es im Tal, alle Straßen waren frei. Die Räumfahrzeuge warteten in den Garagen, die Bauhof-Mitarbeiter konnten ausschlafen. Bis zur Nacht auf Dienstag. Da kam der Winter zurück. Endlich, sagen Männer wie Georg Seitz.
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