Marys Meals: Corona-Pandemie

Corona-Pandemie: Unsere Arbeit geht weiter – jetzt erst recht!

In dieser schwierigen Zeit ist es mehr denn je unsere Verpflichtung, das Versprechen, das wir den Kindern von Mary’s Meals geben, auch einzuhalten: Täglich eine warme Mahlzeit in der Schule!

Da auch die Schulen in unseren Projektländern geschlossen sind, suchten unsere Mitarbeiter mit Hochdruck an einer Lösung, damit die Kinder gerade jetzt nicht hungern.

Vorgehensweise

In Zusammenarbeit mit nationalen Regierungen, lokalen Behörden und anderen Institutionen verteilt Mary’s Meals in der aktuellen Krise Lebensmittelpakete an Eltern oder Erziehungsberechtigte, die das Essen zu Hause kochen. – Normalerweise bereiten Freiwillige aus der Gemeinde die Mahlzeit in der Schule zu und servieren sie den Kindern auch dort.

Sicherheit und Hygiene

Um bei der Lebensmittelausgabe große Zusammenkünfte zu vermeiden werden Verteilungspläne erstellt und die Regierungsrichtlinien zum Social Distancing für die Verteiler, wie auch die Empfänger durchgesetzt. An jedem Verteilungspunkt werden Handwaschstationen eingerichtet. Alle an der Verteilung von Nahrungsmitteln Beteiligten erhalten persönliche Schutzausrüstung – Masken und Handschuhe – auch Desinfektionsgel wird zur Verfügung gestellt.

Überwachung unserer Aktivitäten

Mary’s Meals achtet auch jetzt darauf, geplante Aktivitäten zu überwachen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Datenerhebung stets den nationalen Covid-19-Richtlinien entspricht. Vor diesem Hintergrund erhebt Mary’s Meals folgende Daten, die nach Distrikt und Geschlecht der Begünstigten aufgeschlüsselt werden:

Umfang der Erhebung

– Anzahl der Schulen, an denen Lebensmittel verteilt werden

– Anzahl der Tage, an denen die Verteilung stattfindet

– Anzahl der an der Verteilung beteiligten Personen

– Menge der verteilten Nahrungsmittel

– Gesamtvolumen der verteilten Nahrungsmittel (Anzahl der Säcke/Gewichte der Nahrungsmittel)

– Anzahl der begünstigten Kinder (anhand von Schulregistern)

– Kosten der Aktivitäten

Ziel

Ziel dieser Aktion ist, gerade auch jetzt als soziales Sicherheitsnetz für Kinder zu fungieren, während die Schulen geschlossen sind, und ihnen durch die Verteilung von Nahrungsmitteln an ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten eine zuverlässige und stabile Nahrungsquelle zu bieten, die dazu beiträgt, den Hunger zu verringern und Energie zu liefern.

Der oben skizzierte Ansatz wurde in Übereinstimmung mit den aktuellen Richtlinien entwickelt und kann im Einklang mit den neuesten Richtlinien und Einschränkungen der Regierungen kurzfristig geändert werden. Mary’s Meals wird diese Vorgehensweise immer wieder überprüfen und untersuchen, ob eine Ausgabe von Lebensmittelpaketen während der Schulferien eine angemessene Reaktion wäre.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Hoempage von Mary’s Meals:
https://www.marysmeals.de/covid-19

Mehr über Mary’s Meals…

Einreise möglich

Der Ministerrat von Bosien und Herzegowina hat entschieden, dass die Einreise für EU Bürger, Schweiz und einige andere europäische Länder ab 16. Juli 2020 möglich ist.
Voraussetzung dafür ist die Vorlage eines Negativ-Covid-19-Tests, der nicht älter als 48 Stunden ist.

Für Transitreisende ist keine Vorlage eines negativen COVID-19-PCR Tests erforderlich.

Cafés, Kinos, Restaurants, Bars, Museen und vergleichbare Einrichtungen sind unter Einhaltung der Abstandsregeln geöffnet.
In der Föderation Bosnien und Herzegowina und in der Republika Srpska ist ein Abstand von mindestens 2 m zu Personen einzuhalten, mit denen man nicht in einem Haushalt lebt. In geschlossenen öffentlichen Räumen besteht Maskenpflicht. In der Föderation Bosnien und Herzegowina gilt auch in der Öffentlichkeit Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Das bosnisch-herzegowinische Gesundheitssystem ist nicht ausreichend auf einen unkontrollierten Anstieg von COVID-19-Infektionen vorbereitet.

Wir bitten zu beachten, dass die Einreise von Bürgern aus Bosnien und Herzegowina (BiH) in die EU nach wie vor nicht gestattet ist und die Reisewarnung für BiH bis Ende August gilt.
Bisher liegen uns keine offiziellen Infos darüber vor, ob EU Bürger nach Rückkehr aus BiH problemlos wieder in die EU einreisen können, oder unter Umständen in eine 14 tägige Quarantäne müssen.

Stand 15. Juli 2020

Rückblick zum 39. Jahrestag

Am Donnerstag, 25. Juni 2020, war der 39. Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes.
Die feierliche Hauptmesse fand um 19:00 Uhr statt. Wie an jedem 25. des Monats wurde nach der Hl. Messe die gemeinsame Anbetung Jesu im Allerheiligsten Sakrament des Altars vollzogen, danach stille Anbetung bis 7 Uhr morgens.

Eine Reise nach Medjugorje war – im Gegensatz zu den letzten Jahren – für uns Deutsche leider nicht möglich.
Deshalb zeigen wir nachfolgend eine kleine Auswahl an Bildern von diesem schönen und feierlichen Ereignis.

Einreise möglich

Der Ministerrat von Bosien und Herzegowina hat entschieden, dass die Einreise für EU Bürger, Schweiz und einige andere europäische Länder ab 16. Juli 2020 möglich ist.
Voraussetzung dafür ist die Vorlage eines Negativ-Covid-19-Tests, der nicht älter als 48 Stunden ist.

Für Transitreisende ist keine Vorlage eines negativen COVID-19-PCR Tests erforderlich.

Cafés, Kinos, Restaurants, Bars, Museen und vergleichbare Einrichtungen sind unter Einhaltung der Abstandsregeln geöffnet.
In der Föderation Bosnien und Herzegowina und in der Republika Srpska ist ein Abstand von mindestens 2 m zu Personen einzuhalten, mit denen man nicht in einem Haushalt lebt. In geschlossenen öffentlichen Räumen besteht Maskenpflicht. In der Föderation Bosnien und Herzegowina gilt auch in der Öffentlichkeit Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Das bosnisch-herzegowinische Gesundheitssystem ist nicht ausreichend auf einen unkontrollierten Anstieg von COVID-19-Infektionen vorbereitet.

Wir bitten zu beachten, dass die Einreise von Bürgern aus Bosnien und Herzegowina (BiH) in die EU nach wie vor nicht gestattet ist und die Reisewarnung für BiH bis Ende August gilt.
Bisher liegen uns keine offiziellen Infos darüber vor, ob EU Bürger nach Rückkehr aus BiH problemlos wieder in die EU einreisen können, oder unter Umständen in eine 14 tägige Quarantäne müssen.

Stand 15. Juli 2020

16. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte.
Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.
Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.
Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen.
Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war.
Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!

Mt 13,24-43

Quellen:
Evangelium Tag für Taghttps://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-07-19 
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron

Einreise möglich

Der Ministerrat von Bosien und Herzegowina hat entschieden, dass die Einreise für EU Bürger, Schweiz und einige andere europäische Länder ab 16. Juli 2020 möglich ist.
Voraussetzung dafür ist die Vorlage eines Negativ-Covid-19-Tests, der nicht älter als 48 Stunden ist.

Für Transitreisende ist keine Vorlage eines negativen COVID-19-PCR Tests erforderlich.

Cafés, Kinos, Restaurants, Bars, Museen und vergleichbare Einrichtungen sind unter Einhaltung der Abstandsregeln geöffnet.
In der Föderation Bosnien und Herzegowina und in der Republika Srpska ist ein Abstand von mindestens 2 m zu Personen einzuhalten, mit denen man nicht in einem Haushalt lebt. In geschlossenen öffentlichen Räumen besteht Maskenpflicht. In der Föderation Bosnien und Herzegowina gilt auch in der Öffentlichkeit Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Das bosnisch-herzegowinische Gesundheitssystem ist nicht ausreichend auf einen unkontrollierten Anstieg von COVID-19-Infektionen vorbereitet.

Wir bitten zu beachten, dass die Einreise von Bürgern aus Bosnien und Herzegowina (BiH) in die EU nach wie vor nicht gestattet ist und die Reisewarnung für BiH bis Ende August gilt.
Bisher liegen uns keine offiziellen Infos darüber vor, ob EU Bürger nach Rückkehr aus BiH problemlos wieder in die EU einreisen können, oder unter Umständen in eine 14 tägige Quarantäne müssen.

Stand 15. Juli 2020

Einreise möglich

Der Ministerrat von Bosien und Herzegowina hat entschieden, dass die Einreise für EU Bürger, Schweiz und einige andere europäische Länder ab 16. Juli 2020 möglich ist.
Voraussetzung dafür ist die Vorlage eines Negativ-Covid-19-Tests, der nicht älter als 48 Stunden ist.

Für Transitreisende ist keine Vorlage eines negativen COVID-19-PCR Tests erforderlich.

Cafés, Kinos, Restaurants, Bars, Museen und vergleichbare Einrichtungen sind unter Einhaltung der Abstandsregeln geöffnet.
In der Föderation Bosnien und Herzegowina und in der Republika Srpska ist ein Abstand von mindestens 2 m zu Personen einzuhalten, mit denen man nicht in einem Haushalt lebt. In geschlossenen öffentlichen Räumen besteht Maskenpflicht. In der Föderation Bosnien und Herzegowina gilt auch in der Öffentlichkeit Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Das bosnisch-herzegowinische Gesundheitssystem ist nicht ausreichend auf einen unkontrollierten Anstieg von COVID-19-Infektionen vorbereitet.

Wir bitten zu beachten, dass die Einreise von Bürgern aus Bosnien und Herzegowina (BiH) in die EU nach wie vor nicht gestattet ist und die Reisewarnung für BiH bis Ende August gilt.
Bisher liegen uns keine offiziellen Infos darüber vor, ob EU Bürger nach Rückkehr aus BiH problemlos wieder in die EU einreisen können, oder unter Umständen in eine 14 tägige Quarantäne müssen.

Stand 15. Juli 2020

Pilgerreise nach Medjugorje theoretisch möglich, aber….

Sachstand am 16. Juli; Änderungen jederzeit möglich

1. Die Deutsche Botschaft in Sarajevo meldet:

„Seit dem 16. Juli 2020 ist die Einreise nach Bosnien und Herzegowina für alle Staatsangehörigen der EU-Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, und Staatsangehörige aus Island, Norwegen, der Schweiz und Liechtenstein wieder gestattet unter der Voraussetzung, dass bei Einreise  ein negativer COVID-19-Test vorgelegt wird, der nicht älter als 48 Stunden sein darf…….“

Mögliches Problem: Sie müssen sich selber über Ihren Hausarzt bzw. Ihr Gesundheitsamt um einen entsprechenden Test bemühen, der nachweislich (also schriftlich belegt) zum Zeitpunkt der Einreise nach Bosnien-Herzegowina maximal 48 Stunden alt sein darf. Das mag im Einzelfall schwierig werden.

 2. Bosnien Herzegowina gehört zu den Ländern (Risikogebieten), für die das Auswärtige Amt vorerst bis zum 31. August aufgrund des Corona/Covid-19-Virus  eine Reisewarnung ausgesprochen hat. Die bedeutet nicht, das Reisen dorthin generell verboten sind, sie erfolgen jedoch insoweit „auf eigene Gefahr“ dass z.B. bei Erkrankung oder Unfall während der Reise eine Krankenversicherung bzw. Reiseversicherung womöglich keine Haftung bzw. Kostenerstattung übernehmen wird.

3. Bei der Rückkehr aus Bosnien-Herzegowina, also bei der „Einreise aus einem Risikogebiet wird jeder an der deutschen Grenze (also auch am Flughafen) durch die Grenzpolizei schriftlich darauf hingewiesen. dass er verpflichtet ist, sich „unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in seine eigene Häuslichkeit oder eine andere geeignete Unterkunft zu begeben sowie sich für einen Zeitraum von 14 Tagen nach der Einreise ständig dort aufzuhalten (sog. Absonderung).

Außerdem sind die „Rückkehrer“ verpflichtet unverzüglich die für ihren Wohnsitz/Aufenthaltsort in Deutschland zuständige Behörde (Gesundheitsamt) zu kontaktieren und auf die Einreise hinzuweisen. Details siehe hier>>>

„ohne Gewähr“ erstellt von Alfred Heck, Medjugorjekreis Köln 

*** JUGENDFESTIVAL 2020 findet statt ***

Pater Marinko Šakota bestätigte, dass das Jugendgebetstreffen „Mladifest“ vom 1. bis 6. August 2020 stattfindet!

Das 31. internationale Jugendgebetstreffen „Mladifest“ findet vom 1. bis 6. August 2020 in Medjugorje statt. Das Thema des diesjährigen Treffens lautet „Kommt und seht“ (Joh 1,39).

Zur Zeit der Covid 19 Virus-Pandemie wurden alle Programme der internationalen Exerzitien, auch das diesjährige Jugendgebetstreffen „Mladifest“, in Frage gestellt. Gott sei Dank, dass die aktuelle Situation es uns nun ermöglicht, das diesjährige 31. Mladifest in etwas bescheidenerem Umfang zu organisieren.
Der überwiegende Teil des diesjährigen Programms ist auf elektronische Netzwerke übergegangen, in dem unsere Programme von einer großen Anzahl der Gläubigen aus der ganzen Welt verfolgt werden können. Es ist also möglich, das diesjährige Mladifest komplett durch die Medien zu verfolgen, und auf diese Art und Weise in Verbindung mit all jenen zu bleiben, die leider nicht in Medjugorje anwesend sein können. Abhängig von der epidemiologischen Situation wird das Kommen der Jugendlichen nach den Anweisungen der zuständigen Institutionen organisiert.

Im gleichen Geiste verbunden, wachsen wir in der Schule der Muttergottes. Freuen wir uns, dass wir auch in diesem Jahr in Medjugorje in Gedanken und im Herzen verbunden sein werden.

Das detaillierte Programm des diesjährigen Mladifestes werden wir bald bekannt geben.
 
Pater Marinko Šakota, Ortspfarrer
Pfarrei des hl. Apostels Jakobus Medjugorje

Quelle: medjugorje.hr

 

!!!ACHTUNG: Derzeit besteht bis zum 31. August 2020 eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für touristische Reisen nach Bosnien/ Herzegowina.

Auch in Bosnien/ Herzegowina gilt Mundschutzpflicht in allen geschlossenen Räumen; darunter in Flughäfen, Restaurants, Kirchenräumen etc. Dies gilt nicht auf dem Platz am Außenaltar in Medjugorje, insofern die Abstandsregelungen eingehalten werden können.

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