Der 8. Mai 1945, an dem das Hitler-Regime kapituliert, bedeutet vor 80 Jahren nicht nur das Ende des bestialischen Zweiten Weltkriegs (1939 bis 1945), sondern auch eine Zeitenwende im zertrümmerten Deutschland. Wie haben die Kleinen von damals diese schicksalshafte Zeit erlebt – und verarbeitet? Dieser Frage geht das Tagblatt in seiner mehrteiligen Serie „Kriegsende mit Kinderaugen“ nach. In Teil eins erzählen wir die Geschichte von Anton Fütterer aus Mittenwald.
Das Areal rund um die Karwendelbahn-Talstation mutiert langsam aber sicher zu einer Art Campingplatz. Nun hat der Bauausschuss des Mittenwalder Gemeinderats nachträglich drei weitere Mobilheime genehmigt.
Der CSU -Kreisverband hat offiziell Claudia Zolk als ihre Kandidatin für die Landratswahl 2026 nominiert. Die Zweite Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen erhielt bei der Kreisvertreterversammlung in Farchant eine überwältigende Zustimmung von 95,7 Prozent.
Die BG Unfallklinik Murnau dürfte zu den wenigen Krankenhäusern in Deutschland zählen, die derzeit auf einen Kriegsfall einigermaßen vorbereitet sind. Hilfreich war dabei, dass die Murnauer Ärzte seit dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts immer wieder einmal die schweren Verletzungen ukrainischer Staatsbürger, darunter auch Soldaten, operiert und behandelt haben.
Ob aus Stein, Beton oder Holz: Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gibt es rund 21.600 Häuser mit rund 50.600 Wohnungen. Ein Großteil davon ist längst in die Jahre gekommen: Rund 13.400 der Gebäude wurden vor 1980 gebaut. Das geht aus einer statistischen Auswertung zum Gebäudebestand hervor, die das Pestel-Institut für die IG BAU Oberbayern gemacht hat.
Gruseln und herzhaft lachen ist angesagt beim Jubiläumsstück des Mittenwalder Bauerntheaters. Das Ensemble um Vorsitzenden Florian Stieglmeier präsentiert den Klassiker „Geisterbräu“.
Dem Sporthort, den der Turn- und Sportverein Partenkirchen (TSVP) in diesem Schuljahr gestartet hat, droht die Schließung. Nur mit Hilfe der Gemeinde ist es kurzfristig gelungen, das Angebot bis zum 31. Juli aufrecht zu halten. Die betroffenen Eltern suchen nun nach Lösungen, um das Konzept unter anderer Trägerschaft am Leben zu halten.