Autor: Medjugorie.de - Botschaften
Beginn der Novene
Heute, am 15. Juni, beginnt die Novene zur Königin des Friedens. Während dieser neun Tage beten wir jeden Tag um 16 Uhr den Rosenkranz auf den Erscheinungsberg (Podbrdo), dies wird die gemeinsame Vorbereitung für den 39. Jahrestag der Erscheinungen der Königin des Friedens sein.
Auch in diesem Jahr beten die Pfarrgemeindemitglieder von Medjugorje den Rosenkranz vor der Abendmesse vor.
Am kommenden Sonntag, den 21. Juni um 10 Uhr, feiern wir in der Pfarrgemeinde Medjugorje die Erstkommunion. Die Hl. Messe feiern wir um 8 Uhr, 12 Uhr und 19 Uhr am Außenaltar der Pfarrkirche.
Quelle: medjugorje.hr
Zeitschrift „Medjugorje Schweiz“
Die neue Zeitschrift „medjugore aktuell“ vom September 2007 können Sie hier online lesen.
In diesem Heft finden Sie viele Beiträge und Zeugnisse zum Jugendfestival in Medjugorje.
11. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,
Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,
Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,
Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
Mt 9,36 – 10,8
Quellen:
Evangelium Tag für Taghttps://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-06-14
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron
Zeitschrift „medjugorje aktuell“
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„Katholische Kirche. Wie geht das?“ (7/21)
Impuls zum Hochfest Fronleichnam
Hochfest Fronleichnam – A
Dein Gott wollte dich erkennen lassen, dass der Mensch nicht nur von Brot lebt, sondern von jedem Wort aus dem Mund des Herrn. (Dtn 8,3b – 1. Lesung)
Ist der Kelch des Segens nicht Teilhabe am Blut Christi? Ist das Brot, das wir brechen, nicht Teilhabe am Leib Christ? (1 Kor 10,16 – 2. Lesung)
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben. (Joh 6,51 – Evangelium)
Das Fronleichnamsfest schaut zurück auf den Gründonnerstag- abend. Während dieser schon überschattet ist von der Angst der Nacht und dem nahen Kreuz, so ist Fronleichnam reiner Ausdruck österlicher Freude des Auferstandenen, der sich in der Eucharistie verewigt hat. Dieses hohe Fest macht deutlich, dass Christi Leib und Blut unerschöpflich sind. Sie sind Nahrung, die wir nicht entbehren können. In Corona-Zeiten wird oft die Frage gestellt, was systemrelevant ist, das heißt, auf was wir auf keinen Fall verzichten können. Für die Kirche ist die Feier der Hl. Messe absolut systemrelevant – und die vergangenen Monate haben uns gezeigt, was uns fehlt, wenn wir keine Eucharistie feiern und keine Kommunion empfangen können. Der Mensch lebt nicht nur von Bio-Nahrung und notwendigen Informationen – der Mensch lebt auch von der Speise Gottes und von jedem Wort aus seinem Mund. Die Heilige Kommunion ist nicht nur Wegzehrung für die Sterbenden, sie ist auch für uns notwendiger Proviant, um in dieser Zeit geistig und spirituell zu überleben. Dieses Auf-dem-Weg-Sein wird an Fronleichnam auch durch die Prozession ausgedrückt. Christus, in der heiligen Hostie gegenwärtig, zieht mit seinem Volk durch die Straßen und Felder, letztlich durch das Leben. Durch die besonderen Umstände wird es in diesem Jahr keine Prozessionen geben. Um so wichtiger ist es, dass wir unsere Zuneigung und unsere Liebe zur Eucharistie auf andere Weise zum Ausdruck bringen – in der privaten Danksagung nach dem Kommunionempfang, in der Erfahrung der Anbetung, wenn der Leib Christi in der Monstranz auf dem Altar zugegen ist, im Besuch der Kirche und dem stillen Gebet vor dem Tabernakel. Jesus sehnt sich danach, von uns gesucht und besucht zu werden. Er hält so viele Gaben und Geschenke für uns bereit, die wir nur abzuholen brauchen, indem wir uns auf den Weg machen, um ihn in der Eucharistie zu besuchen und zu verehren. Er wartet auf uns. Für uns hat er sich zum „lebendigen Brot gemacht, das vom Himmel herab gekommen ist“.
Das ist keine schöne, blumige Formulierung, sondern Tatsache. Genauso ist es. Das meint „Realpräsenz“. In der Eucharistie wird er für uns zum Gegenüber auf Augenhöhe. Hier schaut Er uns an, hier segnet Er uns, hier dürfen wir Heilung erfahren. Die meisten Heilungen, z.B. in Lourdes, geschehen beim sakramentalen Segen. Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Pastor Gereon Beese
25. Internationale Geistliche Erneuerung für Priester
„Sommerzeit“ in Medjugorje
30. Todestag von Frau Wind
Frau Wind war wohl die Erste, die 1985 von Köln aus nach Medjugorje fuhr. Zunächst alleine, danach dann jeweils mit Pilgergruppen, die sie organisierte.
Ab der Karwoche 1987 begann sie dann, mehrmals im Jahr mit einer Busgruppe nach Medjugorje zu pilgern. Sie verbreitete per Post und über Anrufbeantworter die „Monatsbotschaften“, die ab Januar 1987 von der „Gospa“ für die ganze Welt gegeben wurden und sie verteilte auch die übrigen aktuellen Schriften über das Geschehen von Medjugorje.
Frau Wind hatte maßgeblichen Anteil an der Gründung des Medjugorjekreises Köln e.V. und auch an der Fußwallfahrt, die seit September 1987 jeden Monat von Köln-Esch nach Knechtsteden stattfindet.
Ab 1989 wurde sie durch eine unheilbare Krebserkrankung jäh aus ihrem unermüdlichen Wirken gerissen. In Dankbarkeit für all Ihr selbstloses Tun im Namen Jesu und Mariens wollen wir ihrer Seele auch weiterhin im fürbittenden Gebet gedenken. A.H.
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