Dreifaltigkeitssonntag

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.

Joh 3,16-18

Quellen:
Evangelium Tag für Tag 
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron

Medjugorje nutzt die Zeit

So hat diese Zeit der Corona-Pandemie auch etwas Gutes: Medjugorje nutzt diese ruhige Zeit intensiv für diverse Renovierungsarbeiten!

In den vergangenen Wochen sanierten Mitglieder der Gemeinschaft Cenacolo das Blaue Kreuz am Fuße des Erscheinungsberges. Nun ist es dank der neuen Beleuchtung auch bei Nacht gut zu erkennen.

Zudem wird derzeit an der Fassade der Pfarrkirche gearbeitet.

Quelle: Informationen aus Medjugorje.

Medjugorje vereinte sich im Rosenkranzgebet

Marianische Wallfahrtsstätten in der Welt brachten heute – verbunden mit Papst Franziskus vor der Lourdes-Grotte in den Vatikanischen Gärten – Maria, der Jungfrau und Mutter, das Gebet für das Ende der Coronavirus-Pandemie dar. Auch die Pfarrgemeinde Medjugorje war im Gebet per Videolink mit dem Papst verbunden.

„Eifrig und einmütig im Gebet, zusammen mit Maria“ (vgl. Apg 1,14), war das Thema des Rosenkranzgebetes, das heute von Papst Franziskus vor der Lourdes-Grotte in den Vatikanischen Gärten geleitet wurde, verbunden mit mehreren Wallfahrtsstätten in der ganzen Welt. Der Heilige Vater brachte Maria die zahlreichen Sorgen und Schmerzen der Menschheit dar, die durch die Coronavirus-Pandemie noch verstärkt wurden.

Dieses außergewöhnliche Ereignis, das live über „Mondovizija“ übertragen wurde, organisierte der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung mit dem Ziel, um Hilfe zu rufen, angesichts der Pandemie, in der weltweit mehr als 360.000 Menschen ums Leben kamen. Neben Medjugorje haben sich mehrere Wallfahrtstätten aus der ganzen Welt per Liveschaltung mit den Vatikanischen Gärten verbunden. Darunter – um nur einige zu nennen: Lourdes, Fatima, San Giovanni Rotondo, Pompeji, Tschenstochau, die Wallfahrtstätte der Unbefleckten Empfängnis in Washington; vom afrikanischen Kontinent die Wallfahrtsstätte in Nigeria, an der Elfenbeinküste, aus Lateinamerika die Wallfahrtstätte „Unserer Lieben Frau von Guadalupe“ in Mexiko, Chiquinquira in Kolumbien und Luján und Milagro in Argentinien.

Menschen, die direkt von der Pandemie betroffen waren, nahmen am Gebet teil: Ein Arzt und eine Krankenschwester, als Vertreter des medizinischen Personals, die in Krankenhäusern an der Spitze des Kampfes gegen das Virus stehen; eine Person, die die Covid-19-Krankheit überwunden und sich erholt hat; eine Person, die ein Familienmitglied verloren hat, als Vertreter aller vom Virus in besonderer Weise Betroffenen; Es war auch ein Priester, ein Krankenhauskaplan, eine Ordensschwester und eine Krankenschwester dabei, im Namen aller Priester und geweihten Personen, die mit jenen zusammen sind, die an dieser Krankheit leiden. Ein Apotheker und eine Journalistin vertraten alle Personen, die während der Pandemie weiter arbeiteten und anderen dienten. Ein Freiwilliger des Zivilschutzes war mit seiner Familie im Namen der ganzen Welt der Freiwilligenarbeit anwesend, die sich in dieser Gesundheitskrise selbstlos eingesetzt haben; ebenfalls nahm eine junge Familie teil, die genau in dieser Zeit Nachwuchs bekam, ein Zeichen der Hoffnung und des Sieges des Lebens über den Tod. Dies wurde auf der Homepage der Vatikanischen Nachrichten unter den Ankündigugen veröffentlicht.

Quelle: medjugorje.hr

Betrachtung zur Botschaft

Liebe Kinder! Betet mit mir für ein neues Leben für euch alle. In eurem Herzen, meine lieben Kinder, wisst ihr, was ihr ändern müsst: Kehrt zu Gott und zu seinen Geboten zurück, damit der Heilige Geist eure Leben und das Angesicht der Erde verändere, die der Erneuerung im Geiste bedarf. Meine lieben Kinder, seid Gebet für all jene, die nicht beten, seid Freude für all jene, die keinen Ausweg sehen, seid Träger des Lichtes in der Dunkelheit dieser friedlosen Zeit. Betet, und ersucht um Hilfe und um den Schutz der Heiligen, damit auch ihr euch nach dem Himmel und nach den himmlischen Wirklichkeiten sehnen könnt. Ich bin bei euch und ich beschütze und segne euch alle mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Bestimmt erinnern wir uns noch an Marias Wort aus der letzten Botschaft, wo sie uns aufruft, in Abgeschiedenheit den Heiligen Geist zu bitten, damit er uns die Gaben schenkt, um würdige Zeugen der Liebe zu werden. Nun ruft sie uns auf, Gebet zu sein, Freude zu sein, und zu Lichtträgern in der Dunkelheit dieser friedlosen Zeit zu werden. Wir spüren, dass sich in Kirche und Welt, in unserer Gesellschaft, ja auch in unserem Umfeld etwas verändert, aber wir wissen noch nicht so recht, welche Konsequenzen das auf Dauer hat und in welche Richtung genau es gehen wird. Wir spüren auch, dass ungute Kräfte die unsichere Situation nutzen möchten, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Das ist in der Politik und in der Wirtschaft so, aber leider auch in manchen kirchlichen Leitungsgremien und Pfarrgemeinden. Das Gebet um die Kraft und den Beistand des Heiligen Geistes ist in dieser Situation von ungeheurer Notwendigkeit und Wichtigkeit. Jesus Christus ist der Herr der Kirche und er hat ihr Dauer und Zukunft versprochen. Darauf können wir uns fest verlassen. Doch er legt uns – auch durch seine Mutter – die Bitte um die Gaben des Heiligen Geistes ans Herz. Zu allen Zeiten und besonders in Zeiten der Krise hat der Geist Gottes auf ungeahnte Weise neues Leben in der Kirche geweckt. Oft auch durch einfache Frauen und Männer, Heilige wie Katharina von Siena, Franz von Assisi oder Therese von Lisieux, die durch ihre überzeugende Art, ihre Liebenswürdigkeit und ihr Engagement das Evangelium und die heilige Kirche wieder zum Leuchten gebracht haben. Das alles kam nie durch menschliche Planung, dahinter steckte nie ein durchdachtes Konzept. Diese Aufbrüche kamen immer überraschend, und in ihrer Wirksamkeit und ihrem Elan konnten sie nur durch die Kraft des Heiligen Geistes angestoßen und befeuert werden. Auch heute dürfen wir fest darauf vertrauen, dass Gott einen neuen Plan mit seiner Kirche hat, den der Heilige Geist auf den Weg bringt. Die Gospa ruft uns heute auf dabei mitzuhelfen, dass die Menschen sich neu nach dem Himmel und der himmlischen Realität sehnen. Der Geist Gottes will das Angesicht der Erde erneuern – auch durch unser Gebet.

Von Pastor Gereon Beese, Bistum Münster

..,.Hoffen und Harren…

Die Planungen gehen weiter:

Für das laufende Jahr haben wir die folgenden Flüge geplant, zu denen auch die meisten reservierten Flugplätze bereits belegt sind:

08. -15. Sept.

29. Sept – 06. Okt.

13. Okt – 20. Okt

Zum kommenden Jahr 2021, in dem wir wieder „normale“ Pilgerreisen erhoffen, haben wir bislang folgende Termine vorgemerkt; Anmeldungen sind bereits möglich:

06. – 13. April (Barmherzigkeitssonntag

11. – 18. Mai (Christi Himmelfahrt)

22. – 29. Juni (40. Jahrestag von Medjugorje)

 

 

 

 

 

Pfingstmontag

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.
Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

Joh 15,26-27.16,1-3.12-15

Quellen:
Evangelium Tag für Tag 
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron

Pfingsten – Hochfest

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

Joh 20,19-23

Quellen:
Evangelium Tag für Tag 
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron

1 17 18 19 20 21 30