Ernüchterung beim Windkraft-Ausbau: Maximal 3,9 Prozent des Oberlands kommen für Anlagen infrage
Maximal 3,9 Prozent des Oberlands kommen – mit viel gutem Willen – für Windräder infrage. Bei der Ausweisung von Vorrangflächen dürfte sich ein regionales Ungleichgewicht ergeben.

