Staffelseemuseum ist wieder geöffnet

Seehausen – Das Staffelseemuseum hat nach einer Pause im Dezember nun wieder seine Pforten geöffnet. Neben den Dauerausstellungen ist auch eine aktuelle Sonderausstellung zu sehen: Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer der Volkshochschule Murnau zeigen ihre Werke – Bleistiftzeichnungen und Kalligraphie“. Diese Sonderausstellung endet am 27. Februar. Die aktuellen Öffnungszeiten sind Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr; es gelten die allgemeinen Hygienevorschriften.

Staffelseemuseum ist wieder geöffnet

Seehausen – Das Staffelseemuseum hat nach einer Pause im Dezember nun wieder seine Pforten geöffnet. Neben den Dauerausstellungen ist auch eine aktuelle Sonderausstellung zu sehen: Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer der Volkshochschule Murnau zeigen ihre Werke – Bleistiftzeichnungen und Kalligraphie“. Diese Sonderausstellung endet am 27. Februar. Die aktuellen Öffnungszeiten sind Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr; es gelten die allgemeinen Hygienevorschriften.

Baufacharbeiter aufgepasst: Stellen mit Idealbedingungen zu vergeben!

Rottenbuch – Seit fast 45 Jahren schon behauptet sich das Bauunternehmen Erhard mit Sitz in Rottenbuch auf dem Markt, und hat sich längst einen festen Platz in der Branche erarbeitet. Viele Bauherren schenken dem inhabergeführten Handwerksunternehmen ihr Vertrauen – und können auf dieses Vertrauen bauen. Eine stabile Auftragslage über viele Jahre hinweg, auch das spricht eine deutliche Sprache.

Unverbindliche Impfsprechstunde zur Orientierung

Das Impfzentrum Garmisch-Partenkirchen am Alpspitz-Wellenbad bietet nach wie vor eine unverbindliche Impfsprechstunde an, die losgelöst vom Impfbetrieb ist. Die Wahrnehmung eines Beratungstermins verpflichtet keinesfalls zu einer Impfung. Die Bürgerin / der Bürger kann nach dem Beratungstermin selbst entscheiden, ob sie / er sich impfen lässt oder das Impfzentrum verlässt. Die Impfsprechstunde findet jeweils am Dienstag von 16.00 bis 19.00 Uhr statt. Zusätzlich bietet das Impfzentrum für alle, die nicht persönlich kommen können, eine telefonische Beratung an. Diese ist immer mittwochs in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr. Hierzu ist es vorab erforderlich, dass der Interessent beim Callcenter 08821 / 751-900 anruft und sich einen Termin für eine telefonische Beratung geben lässt. In der gebuchten Zeit wird die Bürgerin oder der Bürger dann vom diensthabenden Arzt angerufen und beraten.

Unverbindliche Impfsprechstunde zur Orientierung

Das Impfzentrum Garmisch-Partenkirchen am Alpspitz-Wellenbad bietet nach wie vor eine unverbindliche Impfsprechstunde an, die losgelöst vom Impfbetrieb ist. Die Wahrnehmung eines Beratungstermins verpflichtet keinesfalls zu einer Impfung. Die Bürgerin / der Bürger kann nach dem Beratungstermin selbst entscheiden, ob sie / er sich impfen lässt oder das Impfzentrum verlässt. Die Impfsprechstunde findet jeweils am Dienstag von 16.00 bis 19.00 Uhr statt. Zusätzlich bietet das Impfzentrum für alle, die nicht persönlich kommen können, eine telefonische Beratung an. Diese ist immer mittwochs in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr. Hierzu ist es vorab erforderlich, dass der Interessent beim Callcenter 08821 / 751-900 anruft und sich einen Termin für eine telefonische Beratung geben lässt. In der gebuchten Zeit wird die Bürgerin oder der Bürger dann vom diensthabenden Arzt angerufen und beraten.

UNESCO Weltkulturerbe-Bewerbung: Übersetzungs- und Korrekturarbeiten am Antragsdossier waren aufwändig

Landkreis – Landrat Anton Speer war dieser Tage auf ausgedehnter Tour: Zunächst brachte er die englischsprachige Fassung des Unesco-Weltkulturerbe-Antrages des Landkreises Garmisch-Partenkirchen zum zuständigen bayerischen Staatsminister Bernd Sibler zur Unterzeichnung. Dann überreichte er das Bewerbungsbuch im Auswärtigen Amt in Berlin an die zuständige Ministerialrätin Dr. Birgitta Ringbeck, die das fast 1000 Seiten starke Dossier fristgerecht zur Unesco nach Paris weitergeleitet hat. Nun befindet sich das gewichtige Werk im Welterbezentrum zur weiteren Prüfung.

UNESCO Weltkulturerbe-Bewerbung: Übersetzungs- und Korrekturarbeiten am Antragsdossier waren aufwändig

Landkreis – Landrat Anton Speer war dieser Tage auf ausgedehnter Tour: Zunächst brachte er die englischsprachige Fassung des Unesco-Weltkulturerbe-Antrages des Landkreises Garmisch-Partenkirchen zum zuständigen bayerischen Staatsminister Bernd Sibler zur Unterzeichnung. Dann überreichte er das Bewerbungsbuch im Auswärtigen Amt in Berlin an die zuständige Ministerialrätin Dr. Birgitta Ringbeck, die das fast 1000 Seiten starke Dossier fristgerecht zur Unesco nach Paris weitergeleitet hat. Nun befindet sich das gewichtige Werk im Welterbezentrum zur weiteren Prüfung.
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