Kutschenunfall am Schloss Elmau

Im Bereich um Schloss Elmau ist es gestern Nachmittag zu einem Unfall mit einer Kutsche gekommen. Ein 30-jähriger Mann aus dem oberen Isartal war mit seiner Pferdekutsche unterwegs. Der Mann saß alleine und ohne Fahrgäste in der Kutsche. Aus unbekanntem Grund scheuten die Tiere und gingen durch. Die Kutsche kippte dabei um und fiel auf zwei geparkte Fahrzeuge. Der Kutscher konnte sich unverletzt in Sicherheit bringen und die Tiere anhalten und beruhigen. An den geparkten Fahrzeugen einer 55-Jährigen und einer 54-Jährigen sowie der Kutsche entstand ein Gesamtschaden von ca. 6.500 EUR. kb

Kutschenunfall am Schloss Elmau

Im Bereich um Schloss Elmau ist es gestern Nachmittag zu einem Unfall mit einer Kutsche gekommen. Ein 30-jähriger Mann aus dem oberen Isartal war mit seiner Pferdekutsche unterwegs. Der Mann saß alleine und ohne Fahrgäste in der Kutsche. Aus unbekanntem Grund scheuten die Tiere und gingen durch. Die Kutsche kippte dabei um und fiel auf zwei geparkte Fahrzeuge. Der Kutscher konnte sich unverletzt in Sicherheit bringen und die Tiere anhalten und beruhigen. An den geparkten Fahrzeugen einer 55-Jährigen und einer 54-Jährigen sowie der Kutsche entstand ein Gesamtschaden von ca. 6.500 EUR. kb

Augenmerk wird derzeit auf vulnerable Gruppen gelegt

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen versucht das Bestmögliche zu leisten, um allen Aufgaben bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden. Aufgrund der massiv steigenden Corona-Fallzahlmeldungen wird es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jedoch immer schwieriger, alle Fälle vollständig zu bearbeiten. Aus diesem Grund werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich zunächst selbständig auf der Homepage des Landkreises unter www.lra-gap.de/de/coronavirus.html darüber zu informieren, was bei einer COVID-19-Krankung zu beachten ist. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen konzentriert sich auf die Ermittlung der Fälle im Bereich von vulnerablen Gruppen.
Sollten Bescheinigungen für Arbeitgeber benötigt werden, besteht die Möglichkeit, sich mit Angabe des Namens, der Anschrift und Telefonnummer an folgende E-Mailadresse zu wenden: GA-Ueberwachung@lra-gap.de

Augenmerk wird derzeit auf vulnerable Gruppen gelegt

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen versucht das Bestmögliche zu leisten, um allen Aufgaben bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden. Aufgrund der massiv steigenden Corona-Fallzahlmeldungen wird es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jedoch immer schwieriger, alle Fälle vollständig zu bearbeiten. Aus diesem Grund werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich zunächst selbständig auf der Homepage des Landkreises unter www.lra-gap.de/de/coronavirus.html darüber zu informieren, was bei einer COVID-19-Krankung zu beachten ist. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen konzentriert sich auf die Ermittlung der Fälle im Bereich von vulnerablen Gruppen.
Sollten Bescheinigungen für Arbeitgeber benötigt werden, besteht die Möglichkeit, sich mit Angabe des Namens, der Anschrift und Telefonnummer an folgende E-Mailadresse zu wenden: GA-Ueberwachung@lra-gap.de

»Geht respektvoll mit unseren Wildtieren um!«

Region – Der Winter ist in Bayern noch lange nicht vorbei. Ob mit oder ohne Neuschnee – es zieht die Menschen hinaus in die Natur, auf die Pisten, Loipen und Wanderwege. Deshalb hat Forstministerin Michaela Kaniber nun alle Erholungssuchenden und Freizeitsportler aufgerufen, Respekt und Rücksichtnahme gegenüber Wildtieren walten zu lassen. „Gerade während der kalten Jahreszeit braucht unser heimisches Wild dringend Ruhe. Bleiben Sie deshalb bitte bei ihren Freizeitaktivitäten auf den Wegen, Routen und Pisten und vermeiden Sie so überflüssigen Stress für die Tiere“, sagt Ministerin Michaela Kaniber. Denn die Wildtiere befinden sich ihren Worten zufolge derzeit im „Energiesparmodus“. Sie zehren von Fettreserven, die sie während der Sommer- und Herbstmonate angelegt haben, um gut durch die entbehrungsreiche Winterzeit zu kommen. Bei Störungen verbrauchen sie diese wichtigen körperlichen Reserven, was im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen kann.

»Geht respektvoll mit unseren Wildtieren um!«

Region – Der Winter ist in Bayern noch lange nicht vorbei. Ob mit oder ohne Neuschnee – es zieht die Menschen hinaus in die Natur, auf die Pisten, Loipen und Wanderwege. Deshalb hat Forstministerin Michaela Kaniber nun alle Erholungssuchenden und Freizeitsportler aufgerufen, Respekt und Rücksichtnahme gegenüber Wildtieren walten zu lassen. „Gerade während der kalten Jahreszeit braucht unser heimisches Wild dringend Ruhe. Bleiben Sie deshalb bitte bei ihren Freizeitaktivitäten auf den Wegen, Routen und Pisten und vermeiden Sie so überflüssigen Stress für die Tiere“, sagt Ministerin Michaela Kaniber. Denn die Wildtiere befinden sich ihren Worten zufolge derzeit im „Energiesparmodus“. Sie zehren von Fettreserven, die sie während der Sommer- und Herbstmonate angelegt haben, um gut durch die entbehrungsreiche Winterzeit zu kommen. Bei Störungen verbrauchen sie diese wichtigen körperlichen Reserven, was im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen kann.

Seefeld wird wieder zum Mekka des nordischen Sports

Seefeld – Ende Januar 2022 gehören die Loipen und die Olympiaschanze in Seefeld wieder für drei Tage den Nordischen Kombinierern. Erneut findet hier auch das „Nordic Combined Triple“ statt. Seefeld wird damit vom 28. Januar bis 31. Januar mit internationalen Top-Athleten wieder zum Mekka des nordischen Sports und sorgt mit einem spannenden Wettkampfprogramm für Unterhaltung – sowohl vor Ort, als auch Live im TV.
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