GAP – Die Stühle werden schon zu Recht gerückt im Konzertpavillon an der Schnitzschulstraße, für den Saisonauftakt am morgigen Mittwoch um 20:00 Uhr im Kurpark Partenkirchen. Ganz besonders freut es die Musikantinnen und Musikanten der Musikkapelle Partenkirchen, dass Zeugwart Tobias Fischer nicht wie in den vergangen zwei Jahren nur ein gutes Duzend Stühle, sondern Sitzplätze für die gesamte Kapelle bereitstellen darf.
GAP – Die Stühle werden schon zu Recht gerückt im Konzertpavillon an der Schnitzschulstraße, für den Saisonauftakt am morgigen Mittwoch um 20:00 Uhr im Kurpark Partenkirchen. Ganz besonders freut es die Musikantinnen und Musikanten der Musikkapelle Partenkirchen, dass Zeugwart Tobias Fischer nicht wie in den vergangen zwei Jahren nur ein gutes Duzend Stühle, sondern Sitzplätze für die gesamte Kapelle bereitstellen darf.
Eine feuchtfröhliche Feier in der Tannenhütte bei Garmisch-Partenkirchen ist am Wochenende in der Nacht auf Sonntag einem Wanderer zum Verhängnis geworden.
Weniger Ware, aber seit dem Krieg in der Ukraine deutlich mehr Menschen, die es zu versorgen gilt: Die Tafeln in Murnau und drei weiteren Orten des Landkreises, die insgesamt etwa 1000 Bedürftigen Lebensmittel zukommen lassen, sehen sich jede Woche wieder mit einer Herausforderung konfrontiert. Und diese könnte noch größer werden.
Landkreis – Der letzte Nachweis eines Braunbären in Bayern stammt aus dem Frühjahr 2020. Im Gebiet zwischen Reutte in Tirol und dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen konnten im Winterhalbjahr 2019/20 mehrere Hinweise bestätigt werden. Nun ist vergangenes Wochenende erneut ein Braunbär in die Fotofalle getappt.
Landkreis – Der letzte Nachweis eines Braunbären in Bayern stammt aus dem Frühjahr 2020. Im Gebiet zwischen Reutte in Tirol und dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen konnten im Winterhalbjahr 2019/20 mehrere Hinweise bestätigt werden. Nun ist vergangenes Wochenende erneut ein Braunbär in die Fotofalle getappt.
Unterammergau – Nach sechs Wochen Bauzeit und rund 500 ehrenamtlichen Arbeitsstunden konnten rund 30 ehrenamtliche Helfer zusammen mit unterstützenden Fachfirmen das alte „Wehrlehaus“ als Unterkunft für Kriegsflüchtlinge bezugsfertig machen. Die Kommune hatte das alte Haus, das direkt neben dem Rathaus in Unterammergau steht vor Jahren erworben. Lange Zeit war es ungenutzt und stand leer.