Wechsel am St. Irmengard: Schulleiter Otmar Würl geht nach aufregenden 24 Jahren in den Ruhestand

GAP – 25 Abiturjahrgänge hat Otmar Würl, Schulleiter des Erzbischöflichen St.-Irmengard-Gymnasiums in Garmisch-Partenkirchen, begleitet. Seine literarisch-philosophisch-launigen Abi-Reden werden künftig viele vermissen, denn der 66-Jährige legt sein Amt mit Ende des Schuljahres in jüngere Hände. „Meine bisherige Stellvertreterin Stefanie Maier wird meine Nachfolgerin. Sie wurde aus dem Kreis der Bewerber ausgewählt“, freut sich der Pädagoge.

Wechsel am St. Irmengard: Schulleiter Otmar Würl geht nach aufregenden 24 Jahren in den Ruhestand

GAP – 25 Abiturjahrgänge hat Otmar Würl, Schulleiter des Erzbischöflichen St.-Irmengard-Gymnasiums in Garmisch-Partenkirchen, begleitet. Seine literarisch-philosophisch-launigen Abi-Reden werden künftig viele vermissen, denn der 66-Jährige legt sein Amt mit Ende des Schuljahres in jüngere Hände. „Meine bisherige Stellvertreterin Stefanie Maier wird meine Nachfolgerin. Sie wurde aus dem Kreis der Bewerber ausgewählt“, freut sich der Pädagoge.

G7-Gipfel: Die Helfer im Hintergrund

Landkreis – Der G7-Gipfel war ein Kraftakt. Nicht nur für das Heer von Polizisten (in der Spitze waren es insgesamt 18 000), die dafür sorgten, dass das Treffen der Weltpolitik Ende Juni auf Schloss Elmau störungsfrei und reibungslos über die Bühne ging. Auch im Hintergrund werkelten in der „heißen Phase“ unzählige Kräfte so genannter nichtpolizeilicher Organisationen teilweise rund um die Uhr und leisteten ebenfalls einen wertvollen Beitrag – die meisten davon auch noch ehrenamtlich. Schätzungen gehen von rund 3500 Helfern aus.

G7-Gipfel: Die Helfer im Hintergrund

Landkreis – Der G7-Gipfel war ein Kraftakt. Nicht nur für das Heer von Polizisten (in der Spitze waren es insgesamt 18 000), die dafür sorgten, dass das Treffen der Weltpolitik Ende Juni auf Schloss Elmau störungsfrei und reibungslos über die Bühne ging. Auch im Hintergrund werkelten in der „heißen Phase“ unzählige Kräfte so genannter nichtpolizeilicher Organisationen teilweise rund um die Uhr und leisteten ebenfalls einen wertvollen Beitrag – die meisten davon auch noch ehrenamtlich. Schätzungen gehen von rund 3500 Helfern aus.
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