Und wieder hat sich ein tödlicher Bergunfall ereignet. Ein 62-jähriger Bergsteiger aus dem Bereich Bergisch Gladbach, der ein erfahrener Kletterer und Alpinist war, stürzte am Dienstagmittag in der Kletterroute „Eisenzeit“ auf dem Weg zum Zugspitzgipfel aus ungeklärter Ursache ab.
Und wieder hat sich ein tödlicher Bergunfall ereignet. Ein 62-jähriger Bergsteiger aus dem Bereich Bergisch Gladbach, der ein erfahrener Kletterer und Alpinist war, stürzte am Dienstagmittag in der Kletterroute „Eisenzeit“ auf dem Weg zum Zugspitzgipfel aus ungeklärter Ursache ab.
Am Donnerstag, 22. September 2022, finden Sprengarbeiten auf Höhe des Autobahnendes der A95 bei Eschenlohe statt. Aus Sicherheitsgründen werden daher die A95 im Bereich zwischen der AS Eschenlohe und dem Autobahnende sowie die B2 im Bereich der Eschenloher-Tunnel und der AS Oberau-Nord jeweils in beiden Fahrtrichtungen ab 15 Uhr für ca. eine Viertelstunde gesperrt.
Am Donnerstag, 22. September 2022, finden Sprengarbeiten auf Höhe des Autobahnendes der A95 bei Eschenlohe statt. Aus Sicherheitsgründen werden daher die A95 im Bereich zwischen der AS Eschenlohe und dem Autobahnende sowie die B2 im Bereich der Eschenloher-Tunnel und der AS Oberau-Nord jeweils in beiden Fahrtrichtungen ab 15 Uhr für ca. eine Viertelstunde gesperrt.
Am Donnerstag, 22. September 2022, finden Sprengarbeiten auf Höhe des Autobahnendes der A95 bei Eschenlohe statt. Aus Sicherheitsgründen werden daher die A95 im Bereich zwischen der AS Eschenlohe und dem Autobahnende sowie die B2 im Bereich der Eschenloher-Tunnel und der AS Oberau-Nord jeweils in beiden Fahrtrichtungen ab 15 Uhr für ca. eine Viertelstunde gesperrt.
DNA-Analysen des Landesamtes für Umwelt beweisen Hunde als Verursacher. Aber auch mindestens ein Wolf soll an den Schafsrissen im Ammergebirge im Juli und August beteiligt gewesen sein.
Eigentlich hätte das Bayerische Rote Kreuz (BRK) längst mit dem Bau der neuen Rettungswache in der Nähe der Murnauer Unfallklinik beginnen wollen. Doch das Luftamt Südbayern äußerte Vorbehalte. Diese haben mit dem Hubschrauberlandeplatz zu tun. BRK-Kreisgeschäftsführer Klemens Reindl ist aber optimistisch, dass sich eine Lösung findet.
Eigentlich hätte das Bayerische Rote Kreuz (BRK) längst mit dem Bau der neuen Rettungswache in der Nähe der Murnauer Unfallklinik beginnen wollen. Doch das Luftamt Südbayern äußerte Vorbehalte. Diese haben mit dem Hubschrauberlandeplatz zu tun. BRK-Kreisgeschäftsführer Klemens Reindl ist aber optimistisch, dass sich eine Lösung findet.