Landkreis Garmisch-Partenkirchen: Diensthundeführer Polizeioberkommissar a. D. Steffl veröffentlicht Buch

Landkreis – Im Jahr 1974 ging der gelernte Elektriker Franz Steffl sen. mit 26 Jahren zur Bayerischen Polizei. Nach seiner Ausbildung folgte die Versetzung zur damaligen Grenzpolizei nach Grießen, im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Danach trat er seinen Dienst in der Polizeiinspektion Murnau an. Seine Laufbahn bescherte ihm noch eine weitere Dienststelle im Landkreis Weilheim-Schongau. Im Jahr 1988 wechselte Steffl nach Penzberg, um seine Karriere als Diensthundeführer zu starten.

Landkreis Garmisch-Partenkirchen: Diensthundeführer Polizeioberkommissar a. D. Steffl veröffentlicht Buch

Landkreis – Im Jahr 1974 ging der gelernte Elektriker Franz Steffl sen. mit 26 Jahren zur Bayerischen Polizei. Nach seiner Ausbildung folgte die Versetzung zur damaligen Grenzpolizei nach Grießen, im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Danach trat er seinen Dienst in der Polizeiinspektion Murnau an. Seine Laufbahn bescherte ihm noch eine weitere Dienststelle im Landkreis Weilheim-Schongau. Im Jahr 1988 wechselte Steffl nach Penzberg, um seine Karriere als Diensthundeführer zu starten.

Grenzkontrolle bei Mittenwald: Reiseende für acht Businsassen

Mittenwald – Eine achtköpfige Personengruppe musste am Samstag (14. Januar) auf Anordnung der Bundespolizei einen italienischen Reisebus an der B2 bei Mittenwald verlassen. Mehrere Migranten aus Syrien, der Türkei und Tunesien verfügten nicht über die erforderlichen Einreisedokumente. In einem Fall versuchte eine Frau mit einem europaweit gesuchten italienischen Ausweis eine falsche Identität vorzutäuschen. Ein Paar aus Nordmazedonien, das mit seinem vierjährigen Sohn unterwegs war, wurde wegen vorliegender Haftbefehle festgenommen. Die Beamten brachten den Mann und die Frau jeweils ins Gefängnis.

Grenzkontrolle bei Mittenwald: Reiseende für acht Businsassen

Mittenwald – Eine achtköpfige Personengruppe musste am Samstag (14. Januar) auf Anordnung der Bundespolizei einen italienischen Reisebus an der B2 bei Mittenwald verlassen. Mehrere Migranten aus Syrien, der Türkei und Tunesien verfügten nicht über die erforderlichen Einreisedokumente. In einem Fall versuchte eine Frau mit einem europaweit gesuchten italienischen Ausweis eine falsche Identität vorzutäuschen. Ein Paar aus Nordmazedonien, das mit seinem vierjährigen Sohn unterwegs war, wurde wegen vorliegender Haftbefehle festgenommen. Die Beamten brachten den Mann und die Frau jeweils ins Gefängnis.
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