Verstiegene Personen an der Alpspitze: Winterliche Rettung zweier Blockierter im Bereich des Nordwandsteigs

GAP – Am Mittwoch, den 08.02.2023, wurde die Bergwacht Garmisch-Partenkirchen gegen 19:00 Uhr von Pistenmitarbeitern der bayerischen Zugspitzbahn gerufen. Die Pistenmitarbeiter arbeiteten im Skigebiet des Osterfelders. Dabei sahen sie in der Nordwand der Alpspitze, zwischen Schöngänge und Nordwandsteig, eine Stirnlampe blinken. Die Pistenmitarbeiter stellten ihre Maschinen ab und hörten, dass zwei Personen „Help“ schrieen. Daraufhin verständigten die Pistenmitarbeiter die Bergwacht.

Verstiegene Personen an der Alpspitze: Winterliche Rettung zweier Blockierter im Bereich des Nordwandsteigs

GAP – Am Mittwoch, den 08.02.2023, wurde die Bergwacht Garmisch-Partenkirchen gegen 19:00 Uhr von Pistenmitarbeitern der bayerischen Zugspitzbahn gerufen. Die Pistenmitarbeiter arbeiteten im Skigebiet des Osterfelders. Dabei sahen sie in der Nordwand der Alpspitze, zwischen Schöngänge und Nordwandsteig, eine Stirnlampe blinken. Die Pistenmitarbeiter stellten ihre Maschinen ab und hörten, dass zwei Personen „Help“ schrieen. Daraufhin verständigten die Pistenmitarbeiter die Bergwacht.

Mit dem Weltnaturschutzabkommen soll der Kampf gegen das weltweite Artensterben aufgenommen werden

GAP – Die Fakten und Zahlen über Klimawandel und Artensterben sind bekannt, liegen auf dem Tisch und sind inzwischen in aller Munde. Was jedoch bisher dagegen getan wurde, erweist sich als zu wenig. Um dem weitestgehend von Menschen verursachten Geschehen entgegenzuwirken, werden immer wieder Beschlüsse gefasst und Ziele zur Schadensbegrenzung gesteckt. Ging es im November bei der internationalen Weltkonferenz COP27 in Ägypten ums Klima, trafen sich vom 7. bis 19.12.2022 Wissenschaftler, Organisationen und Politiker im kanadischen Montreal zur COP15, der UN-Artenschutzkonferenz. Höchste Zeit, denn das leise Sterben in der Natur schreitet rasant voran, zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind bereits unwiederbringlich verschwunden.

Mit dem Weltnaturschutzabkommen soll der Kampf gegen das weltweite Artensterben aufgenommen werden

GAP – Die Fakten und Zahlen über Klimawandel und Artensterben sind bekannt, liegen auf dem Tisch und sind inzwischen in aller Munde. Was jedoch bisher dagegen getan wurde, erweist sich als zu wenig. Um dem weitestgehend von Menschen verursachten Geschehen entgegenzuwirken, werden immer wieder Beschlüsse gefasst und Ziele zur Schadensbegrenzung gesteckt. Ging es im November bei der internationalen Weltkonferenz COP27 in Ägypten ums Klima, trafen sich vom 7. bis 19.12.2022 Wissenschaftler, Organisationen und Politiker im kanadischen Montreal zur COP15, der UN-Artenschutzkonferenz. Höchste Zeit, denn das leise Sterben in der Natur schreitet rasant voran, zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind bereits unwiederbringlich verschwunden.

Der Wolf im Landkreis Garmisch-Partenkirchen stellt Bedrohung für Weide- und Almwirtschaft dar

Landkreis – Seit Oktober letzten Jahres sind aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen elf Meldungen am Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) eingegangen, die als Wolfsnachweise bestätigt wurden. Dabei handelt es sich um drei Losungsfunde, sieben Wildtierrisse und eine Aufnahme einer Wildtierkamera. Weitere Informationen zu den einzelnen Ereignissen bietet das LfU auf seiner Internetseite unter Monitoring von Wölfen – LfU Bayern. Aus dem Landkreis liegen weitere sogenannte nicht bestätigte Hinweise vor, d. h. Ereignisse, die in der Regel nicht überprüfbar sind, wie beispielsweise Sichtungen ohne Bildmaterial.

Der Wolf im Landkreis Garmisch-Partenkirchen stellt Bedrohung für Weide- und Almwirtschaft dar

Landkreis – Seit Oktober letzten Jahres sind aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen elf Meldungen am Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) eingegangen, die als Wolfsnachweise bestätigt wurden. Dabei handelt es sich um drei Losungsfunde, sieben Wildtierrisse und eine Aufnahme einer Wildtierkamera. Weitere Informationen zu den einzelnen Ereignissen bietet das LfU auf seiner Internetseite unter Monitoring von Wölfen – LfU Bayern. Aus dem Landkreis liegen weitere sogenannte nicht bestätigte Hinweise vor, d. h. Ereignisse, die in der Regel nicht überprüfbar sind, wie beispielsweise Sichtungen ohne Bildmaterial.
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