Bayerische Anschubmeisterschaft – Bobszene trifft sich in Ohlstadt

Ohlstadt gilt als eines der ältesten Bobzentren Deutschlands. Schon in den 1950er-Jahren rasten hier wagemutige Athleten mit selbstgebauten Schlitten den Hang hinab, auf einer Bahn, die die Ohlstädter mit bloßen Händen in die Wiese unter dem Heimgarten gegraben hatten. Manch einer erinnert sich noch lebhaft an die glorreichen Zeiten, als die „Jungs aus Ohlstadt“ 1972 bei den Olympischen Winterspielen in Sapporo die Goldmedaille holten.

Bayerische Anschubmeisterschaft – Bobszene trifft sich in Ohlstadt

Ohlstadt gilt als eines der ältesten Bobzentren Deutschlands. Schon in den 1950er-Jahren rasten hier wagemutige Athleten mit selbstgebauten Schlitten den Hang hinab, auf einer Bahn, die die Ohlstädter mit bloßen Händen in die Wiese unter dem Heimgarten gegraben hatten. Manch einer erinnert sich noch lebhaft an die glorreichen Zeiten, als die „Jungs aus Ohlstadt“ 1972 bei den Olympischen Winterspielen in Sapporo die Goldmedaille holten.

Bayerische Anschubmeisterschaft – Bobszene trifft sich in Ohlstadt

Ohlstadt gilt als eines der ältesten Bobzentren Deutschlands. Schon in den 1950er-Jahren rasten hier wagemutige Athleten mit selbstgebauten Schlitten den Hang hinab, auf einer Bahn, die die Ohlstädter mit bloßen Händen in die Wiese unter dem Heimgarten gegraben hatten. Manch einer erinnert sich noch lebhaft an die glorreichen Zeiten, als die „Jungs aus Ohlstadt“ 1972 bei den Olympischen Winterspielen in Sapporo die Goldmedaille holten.
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