Neue Bogenbrücke in Höllentalklamm eingeweiht: Der Pionier hätte seine Freude
ein w7 MeFo-Unternehmen
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden.
Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.
Mt 22,1-14
Quellen:
Evangelium Tag für Tag
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron
Am Gedenktag der hl. Sr. Faustina Kowalska (5. Oktober) wurde in Šurmanci, einer der Filialen der Pfarrei Medjugorje, die Hl. Messe von Pater Renato Galić, Priester in Medjugorje, gefeiert.
Er sagte, dass man im Alten Testament sieht, dass Gott immer mit seinem Volk war und dass ähnliches auch durch die Kirchengeschichte hindurch geschehen ist. In schwierigen Zeiten hat Gott immer bestimmte Menschen berufen, bestimmte Heilige, die zu dieser Zeit eine bestimmte Veränderung bewirkt haben und damit der Kirche einen Gewinn brachten.
In seiner Predigt sprach Pater Renato darüber, wie sich Gott durch die hl. Faustina, die den größten Teil ihres Lebens in einem Kloster verbrachte, offenbarte und erneut die schönste Eigenschaft zum Vorschein brachte – die Barmherzigkeit Gottes.
Pater Renato Galić betonte, dass Gott uns bedingungslos seine Barmherzigkeit schenkt, indem er uns unsere Sünden vergibt und „uns aufruft, dass wir uns selbst vergeben, und dass wir uns annehmen, mit unseren Schwächen und Sünden… “
„Diese Vergebung, die Gott uns umsonst gibt, ist auch die Einladung an uns alle, einander die Vergebung zu schenken – umsonst – und somit untereinander die Liebe zu verbreiten“, sagte Pater Renato.
In der Filialkirche Šurmanci finden wir auch das Bild des Barmherzigen Jesus, das von Pilgern aus Trient geschenkt wurde. Es ist das Bild, vor dem das Wunder der Heilung geschah, das als Beweis für die Heiligkeit der hl. Faustina im Prozess ihrer Heiligsprechung verwendet wurde.
Die Kirche in Šurmanci ist seit 2002 der Barmherzigkeit Gottes gewidmet und viele treue Gläubige pilgern zu dieser Kirche, um den Rosenkranz vor dem Bild des Barmherzigen Jesus, zur Ehre der Barmherzigkeit Gottes, zu beten. In dieser Filialkirche in Šurmanci, wird gemeinsam mit dem Bild des Barmherzigen Jesus, auch ein Teil des Körpers der hl. Faustina und die Reliquie des hl. Johannes Paul II. aufbewahrt.
Quelle: medjugorje.hr