Lkw bleibt in Garmisch-Partenkirchner Unterführung stecken

GAP – Heute, gegen 10:00 Uhr, befuhr ein 52-jähriger Kraftfahrer aus Augsburg mit seinem Lkw die Partnachstraße in Garmisch-Partenkirchen. An der Unterführung zum Bahngleis schätzte er offensichtlich die Höhe seines Fahrzeuges falsch ein: Er fuhr mit dem Lkw durch die Unterführung und blieb prompt stecken. Die maximale Durchfahrtshöhe beträgt an dieser Stelle  3,5 Meter. Der Lkw war geringfügig höher. Der alarmierten Feuerwehr Garmisch gelang es, das 7,5 t Gefährt zu befreien. Dazu musste ein anderes Fahrzeug versetzt werden. Der Augsburger blieb bei dem Verkehrsunfall unverletzt. Am Dach des Lkws entstand ein Schaden in Höhe von ca. 5000,- Euro. Die Schadenshöhe an der Bahnunterführung ist derzeit noch unbekannt. kb

Lkw bleibt in Garmisch-Partenkirchner Unterführung stecken

GAP – Heute, gegen 10:00 Uhr, befuhr ein 52-jähriger Kraftfahrer aus Augsburg mit seinem Lkw die Partnachstraße in Garmisch-Partenkirchen. An der Unterführung zum Bahngleis schätzte er offensichtlich die Höhe seines Fahrzeuges falsch ein: Er fuhr mit dem Lkw durch die Unterführung und blieb prompt stecken. Die maximale Durchfahrtshöhe beträgt an dieser Stelle  3,5 Meter. Der Lkw war geringfügig höher. Der alarmierten Feuerwehr Garmisch gelang es, das 7,5 t Gefährt zu befreien. Dazu musste ein anderes Fahrzeug versetzt werden. Der Augsburger blieb bei dem Verkehrsunfall unverletzt. Am Dach des Lkws entstand ein Schaden in Höhe von ca. 5000,- Euro. Die Schadenshöhe an der Bahnunterführung ist derzeit noch unbekannt. kb

Rettung aus der Luft

Mittenwald/Bad Tölz – Handlungssicher und kampferprobt in schwierigem Gelände, dafür ist der Hochgebirgsjägerzug des Gebirgsjägerbataillons 233 bekannt. Als Spezialisten am Berg sind sie vielfältig einsetzbar von der Personenverbringung bis zur Erschließung von unbegehbarem Gelände. Auch die Rettung von Personen zählt zu ihrem Fähigkeitsprofil, was regelmäßig geübt wird.

Rettung aus der Luft

Mittenwald/Bad Tölz – Handlungssicher und kampferprobt in schwierigem Gelände, dafür ist der Hochgebirgsjägerzug des Gebirgsjägerbataillons 233 bekannt. Als Spezialisten am Berg sind sie vielfältig einsetzbar von der Personenverbringung bis zur Erschließung von unbegehbarem Gelände. Auch die Rettung von Personen zählt zu ihrem Fähigkeitsprofil, was regelmäßig geübt wird.

Eine Gaststube voller Masken, Spruchtafeln und Wappen

Seehausen – John F. Kennedy besaß ein besonderes Souvenir aus Bayern. Eine Portraitmaske, gemacht von Josef Schranz. Persönlich kennenlernen konnte der ‚Schnitzende Bahnhofswirt‘ den amerikanischen Präsidenten nicht; aber ein Dankschreiben bekam er zugeschickt. Das Geschenk aus Zirbelkiefer übergaben Angehörige der in Murnau stationierten US-Streitkräfte, als JFK im Juni 1963 auf Stippvisite in Berlin war.
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