Garmisch-Partenkirchner Kongresshaus bleibt Kernthema

GAP – Der Bürgerbeteiligungsprozess in Garmisch-Partenkirchen, der weit mehr umfasst, als nur die Frage, was aus dem altehrwürdigen Kongresshaus am Richard-Strauss-Platz wird, läuft weiter. Mit verschiedenen Angeboten sucht GaPa-Tourismus den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Es geht um nichts Geringeres, als die „Standort­entwicklung GaPa 2030“ – doch vor allem bei der Frage Kongresshaus schlagen die Emotionen hoch, und das seit Jahren. Auch wenn die Beteiligung am Bürgerdialog aktuell hinter den Erwartungen zurückbleibt – „wir wollen von den Bürgerinnen und Bürgern hören, was sie von einem solchen Haus künftig erwarten“, kommt 1. Bürgermeisterin Elisabeth Koch zum Kernthema. Welche Nutzungsmöglichkeiten sind gewünscht? Wie können Kulturzentrum und Tagungsstätte zusammengefasst werden? Wie flexibel sollte das Raum­angebot sein?

Garmisch-Partenkirchner Kongresshaus bleibt Kernthema

GAP – Der Bürgerbeteiligungsprozess in Garmisch-Partenkirchen, der weit mehr umfasst, als nur die Frage, was aus dem altehrwürdigen Kongresshaus am Richard-Strauss-Platz wird, läuft weiter. Mit verschiedenen Angeboten sucht GaPa-Tourismus den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Es geht um nichts Geringeres, als die „Standort­entwicklung GaPa 2030“ – doch vor allem bei der Frage Kongresshaus schlagen die Emotionen hoch, und das seit Jahren. Auch wenn die Beteiligung am Bürgerdialog aktuell hinter den Erwartungen zurückbleibt – „wir wollen von den Bürgerinnen und Bürgern hören, was sie von einem solchen Haus künftig erwarten“, kommt 1. Bürgermeisterin Elisabeth Koch zum Kernthema. Welche Nutzungsmöglichkeiten sind gewünscht? Wie können Kulturzentrum und Tagungsstätte zusammengefasst werden? Wie flexibel sollte das Raum­angebot sein?

Garmisch-Partenkirchner Kongresshaus bleibt Kernthema

GAP – Der Bürgerbeteiligungsprozess in Garmisch-Partenkirchen, der weit mehr umfasst, als nur die Frage, was aus dem altehrwürdigen Kongresshaus am Richard-Strauss-Platz wird, läuft weiter. Mit verschiedenen Angeboten sucht GaPa-Tourismus den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Es geht um nichts Geringeres, als die „Standort­entwicklung GaPa 2030“ – doch vor allem bei der Frage Kongresshaus schlagen die Emotionen hoch, und das seit Jahren. Auch wenn die Beteiligung am Bürgerdialog aktuell hinter den Erwartungen zurückbleibt – „wir wollen von den Bürgerinnen und Bürgern hören, was sie von einem solchen Haus künftig erwarten“, kommt 1. Bürgermeisterin Elisabeth Koch zum Kernthema. Welche Nutzungsmöglichkeiten sind gewünscht? Wie können Kulturzentrum und Tagungsstätte zusammengefasst werden? Wie flexibel sollte das Raum­angebot sein?
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