Monat: Januar 2022

Die Planungen für das Kulturfestival Gap.beinand in Garmisch-Partenkirchen laufen bereits auf Hochtouren. Wer sich an dem Spektakel, das vom 13. bis 17. Juli stattfinden soll, beteiligen will, kann sich noch bis 11. Februar anmelden.

Völlig ohne Nebengeräusche scheint das geplante Wasserkraftwerk-Projekt an der Leutascher Ache wohl doch nicht vonstatten zu gehen. Jetzt hat sich eine Interessengemeinschaft aus der Deckung gewagt, die bei diesem grenzüberschreitenden Projekt diverse Fragen hat.

Der Streit um die Anbindehaltung von Rindern erreicht die nächste Eskalationsstufe: Der neue grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir erteilte dem Freie-Wähler-Landtagsabgeordneten Florian Streibl eine Absage. Dieser hatte zum Dialog ins Werdenfelser Land eingeladen – und zeigt sich nun entrüstet.

GAP – Vom 13. bis 17. Juli 2022 findet wieder das vom Bezirk Oberbayern und dem Markt Garmisch-Partenkirchen geförderte Kulturfestival GAP.beinand statt. Verschiedene Projekte aus den Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Traditionspflege und anderen Kultursparten stehen dann täglich auf dem Programm.

Große Aufregung am Donnerstagabend im Murnauer Gemeinderat: Es kam zur Sprache, dass das Bürgerforum im Dezember Inhalte aus nicht-öffentlicher Sitzung bei Facebook publiziert hatte. Von einem Ordnungsgeld oder einer Rüge sahen die Mandatsträger jedoch ab.

Weihnachten ist auch in der Faschingszeit in Mittenwald ein Thema. Vor allem dann, wenn die Einheimischen auf Liebgewonnenes verzichten müssen.

GAP – Vor kurzem erst hatten wir über die Notunterkunft in den Loisachauen berichtet – jetzt können wir eine Ergänzung zu diesem Bericht geben, denn die Fa. Angerer aus Garmisch-Partenkirchen hat kurzentschlossen ein Auto gespendet. „Wir sind Herrn Angerer überaus dankbar für die großzügige Spende des Autos. Da die Notunterkunft bekanntlich abseits im Gewerbegebiet liegt, ist es für die Bewohner eine enorme Erleichterung“, erklärt Barbara Cunradi-Rutz (56).

Die Vorstellungen von Investor, Gemeinde und dem BRK-Kreisverband als Betreiber haben einfach nicht mehr zusammengepasst. Deshalb haben die Vertreter des Roten Kreuzes jetzt die Reißleine gezogen. Die in Grainau geplante Seniorenresidenz ist Geschichte. An dem Ziel, sich für ältere Menschen zu engagieren, hält das BRK aber weiterhin fest.