Hilfe bei der Wildtieraufzucht gesucht: Tierheim Garmisch bittet um Unterstützung

GAP – Jedes Jahr im Frühjahr werden viele Wildvogelkinder, aber auch verwaiste Eichhörnchen, Siebenschläfer, Fuchs- und Marderjunge etc. im Garmischer Tierheim abgegeben. Obwohl grundsätzlich gilt „Hände weg von Tierkindern“ gibt es durchaus Fälle, in denen diese ohne menschliche Hilfe nicht überleben würden. 2021 waren dies z.B. 100 Wildtiere und 93 Jungvögel jeglicher Art.

Hilfe bei der Wildtieraufzucht gesucht: Tierheim Garmisch bittet um Unterstützung

GAP – Jedes Jahr im Frühjahr werden viele Wildvogelkinder, aber auch verwaiste Eichhörnchen, Siebenschläfer, Fuchs- und Marderjunge etc. im Garmischer Tierheim abgegeben. Obwohl grundsätzlich gilt „Hände weg von Tierkindern“ gibt es durchaus Fälle, in denen diese ohne menschliche Hilfe nicht überleben würden. 2021 waren dies z.B. 100 Wildtiere und 93 Jungvögel jeglicher Art.

Hilfe bei der Wildtieraufzucht gesucht: Tierheim Garmisch bittet um Unterstützung

GAP – Jedes Jahr im Frühjahr werden viele Wildvogelkinder, aber auch verwaiste Eichhörnchen, Siebenschläfer, Fuchs- und Marderjunge etc. im Garmischer Tierheim abgegeben. Obwohl grundsätzlich gilt „Hände weg von Tierkindern“ gibt es durchaus Fälle, in denen diese ohne menschliche Hilfe nicht überleben würden. 2021 waren dies z.B. 100 Wildtiere und 93 Jungvögel jeglicher Art.

»Starterkit – 100 blühende Kommunen«

Murnau – Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz investiert ins-gesamt eine halbe Million Euro für die Unterstützung der 100 ausgewählten Kommunen hinsichtlich der Entwicklung, Aufwertung und Neuanlage von Blüh- und Streuobstwiesen, Wildstaudenflächen, blühenden Straßenrändern und Hecken, Dach- und Fassadenbegrünung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Ziel des Projektes ist eine Trendumkehr des massiven Insektensterbens in den letzten Jahrzehnten. Dies gelingt nur, wenn neue Lebensräume mit Futterquellen, Brut- und Überwinterungsstätten für unsere heimischen Wildbienen, Käfer, Schmetterlinge & Co. angelegt und langfristig bewahrt werden. Die Kommunen haben mit ihren zahlreichen, diversen Flächen eine herausragende Stellung, da sie gezielte Maßnahmen für den Insektenschutz in Parkanlagen bis hin zu Straßenrändern umsetzen können.

»Starterkit – 100 blühende Kommunen«

Murnau – Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz investiert ins-gesamt eine halbe Million Euro für die Unterstützung der 100 ausgewählten Kommunen hinsichtlich der Entwicklung, Aufwertung und Neuanlage von Blüh- und Streuobstwiesen, Wildstaudenflächen, blühenden Straßenrändern und Hecken, Dach- und Fassadenbegrünung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Ziel des Projektes ist eine Trendumkehr des massiven Insektensterbens in den letzten Jahrzehnten. Dies gelingt nur, wenn neue Lebensräume mit Futterquellen, Brut- und Überwinterungsstätten für unsere heimischen Wildbienen, Käfer, Schmetterlinge & Co. angelegt und langfristig bewahrt werden. Die Kommunen haben mit ihren zahlreichen, diversen Flächen eine herausragende Stellung, da sie gezielte Maßnahmen für den Insektenschutz in Parkanlagen bis hin zu Straßenrändern umsetzen können.

»Starterkit – 100 blühende Kommunen«

Murnau – Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz investiert ins-gesamt eine halbe Million Euro für die Unterstützung der 100 ausgewählten Kommunen hinsichtlich der Entwicklung, Aufwertung und Neuanlage von Blüh- und Streuobstwiesen, Wildstaudenflächen, blühenden Straßenrändern und Hecken, Dach- und Fassadenbegrünung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Ziel des Projektes ist eine Trendumkehr des massiven Insektensterbens in den letzten Jahrzehnten. Dies gelingt nur, wenn neue Lebensräume mit Futterquellen, Brut- und Überwinterungsstätten für unsere heimischen Wildbienen, Käfer, Schmetterlinge & Co. angelegt und langfristig bewahrt werden. Die Kommunen haben mit ihren zahlreichen, diversen Flächen eine herausragende Stellung, da sie gezielte Maßnahmen für den Insektenschutz in Parkanlagen bis hin zu Straßenrändern umsetzen können.
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